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UPCOMING
UPCOMING
19.07. – 10.08.2024
Edgar Unger
Lin Olschowka
Cim Jubke
Die Kunst der Zwanzigerjahre des 21. Jahrhunderts hat sich in der Verwandlungszone herzzerreißend und voller poetischer Überraschungen eingerichtet. Angelegt auf dem Weg in den Himmel sind die Potenziale, skurril Anekdotisches wie verwegen metikulös Gemaltes.
PAST
PAST
29.06. – 13.07.2024
Lena Elise Aicher
Laura Hinrichsmeyer
Philipp Simon
F Pilgram
Camilla Steinum
Robert Brambora
Till Megerle
Kunst als Beruf. Das sprichwörtliche Hobby, das hier Beruf wird, also das Ideal der vollkommenen Identität von persönlichem Interesse und Gelderwerb, ist ein besonderes Charakteristikum des Kunstberufs. In der Verfolgung dieses Ideals verwischen die Grenzen zwischen Privatem und Beruflichem, insbesondere im Hinblick auf die zwischenmenschlichen Beziehungen...
10.05. – 01.06.2024
Lasse Krog Møller
Lasse Krog Møller beschäftigt sich mit diminutiven und unbeachteten Objekten und Phänomenen in der Welt.
Durch diese Werke, die unter anderem die schwarzen Vierecke der Kunstgeschichte präsentieren sowie eine Kunstsammlung, die aus verschwundenen und zerstörten Kunstwerken besteht, verschwindenden Texten aus dem Stadtbild mit uneingelösten Versprechen über Wurst- und Tabakwaren, kleinen Stücken vom Himmel und sonnengebleichten Texten ist der Künstler dem Verschwindenden und dem fast Nicht-Existierenden auf der Spur. Die Ausstellung präsentiert sowohl neue als auch alte Werke von...
19.04. – 04.05.2024
Melas Eichhorn
Elín Jakobsdóttir
Karen Markert
Hannelore Neeb
Ina Schlafke
Lucie Schroeder
Mette Asta Thiessen
Mit einem kleinen Stock im Mund kaue ich an der Poetik der Baldrianwurzel und denke: Wo immer ich zwischen Innen und Außen trenne, da beginnt die Angst.
Ein paar Wochen später wache ich allein am Strand von Oaxaca auf und spüre immer noch die Dornen eines Astes in meiner Brust. Ich wollte nicht um sie herumlaufen, in meinem Traum, und auch nicht zurück, also zog ich sie alle einen kleinen Hügel hinauf und in meinen Körper. Als ich aufwache, denke ich, das ist der schönste Traum, den ich seit langem hatte, obwohl es tatsächlich der erste ist, an den ich mich überhaupt erinnere...
16.03. – 06.04.2024
Peter Boué
Lutz Dammbeck
Dorothee Daphi
Forensic Architecture
Kolja Gollub
Ole Henrik Hagen
Anke Herrmann
Achim Hoops
Katharina Kohl
Almut Linde
Filipe Lippe
Michaela Melián
Jochen Messer
Sabine Mohr
Mariella Mosler
Roberto Ohrt
Luka Papić / Branka Majstorović
Katja Pilipenko
Dagmar Rauwald
Aron Sekelj
Youssef Tabti
Knut Wittmaack
Ting Zhang
OBLIQUE. Navigationen zwischen schrägen Winkeln und Schattenzonen befasst sich mit den unheimlichen und potenziell gefährlichen Bedingungen, die unsere aktuellen gesellschaftspolitischen Environments ebenso bestimmen wie unsere persönlichen und kollektiven emotionalen Befindlichkeiten. In ihren Beiträgen untersuchen die teilnehmenden Künstler:innen sowohl das, was verborgen ist, als auch Diejenigen, die zu verbergen suchen. Dabei erkunden sie die schrägen Winkel und Schattenzonen, in denen sich die versteckten und verdrängten Schichten heutiger Wirklichkeit manifestieren und offenbaren...
18.02. – 09.03.2024
Pomona Zipser
Das Interesse für eine künstlerische Vermessung des Raumes ist Pomona Zipser ein besonders wichtiges Anliegen. Und dabei geht es nicht um Ausgeglichenheit, sondern im Gegenteil. Die große Spannung, die zwischen den einzelnen kompositorischen Teilen entsteht, wird oft bis ins letzte ausgereizt...
20.01. – 04.02.2024
Julia Oschatz
Eva Alter
Michiel Alberts
Mit „dear cella" erweitert Julia Oschatz ihre künstlerischen Recherchen um eine neue, verblüffend überraschende Dimension. Hatte sie ihren „Tool making Animals" - im Gegensatz zu den Headsets der digitalen Virtual Reality - „analoge Headgears" aufgesetzt, die in einsamer Eigenregie und doppelbödiger Komik ihrem mechanischen Erfindungsgeist nachgehen...
17.12. – 13.01.2024
Franz Ackermann, John Baldessari, Nicole Bianchet, Baldur Burwitz, John Bock, Werner Büttner, Hanne Darboven, Guy Debord, Matt Dillon, Jimmy Durham, Öyvind Fahlström, Kim Gordon, Christoph Grau, Philip Guston, Richard Hamilton, Axel Heil, Georg Herold, Andy Hope 1930, Marcel Hüppauff, Dorothy Iannone, Ray Johnson, Asger Jorn, Peter Kamm, Mike Kelley, Martin Kippenberger, Lee Krasner, Uwe Lewitzky, Uwe Lausen, Sarah Lucas, Arthur Køpcke, Paul McCarthy, Jonathan Meese, Dirk Meinzer, Olaf Metzel, Rune Mields, Ernst Mitzka, Manuel Ocampo, Albert Oehlen, Meret Oppenheim, Anna Oppermann, C. O. Paeffgen, Raymond Pettibon, Sigmar Polke, Jason Rhoades, Daniel Richter, Pipilotti Rist, Dieter Roth, Elfie Semotan, Tal R, Tillmann Terbuyken, Paul Thek, Nicola Torke, Nicola Tyson, John Waters, Peter Weibel, Franz West
Diese Gruppenausstellung wurde von Axel Heil kuratiert und vom 8. Salon eingerichtet, um dem vor einem Monat verstorbenen Harald Falckenberg zu gedenken. Harald Falckenberg hat in unvergesslicher Weise die Kunst in Hamburg gefördert und durch seine Initiativen bereichert...
18.11. – 02.12.2023
Peter Boué
David Fletcher
Die Ausstellung „Anywhere out of the world“ ist nach einem Prosagedicht Baudelaires benannt und man befindet sich damit nicht in aktuellen digitalen Kammern, sondern in den Gegenwelten des Ästhetizismus im späten 19. Jahrhundert. Ausgehend von dem Lob der Künstlichkeit gegen das wirkliche und tätige Leben befassen sich die Künstler Peter Boué und David Fletcher insbesondere mit der Bibel der sogenannten Dekadenz jener Jahre, dem Roman „À rebours“ („Gegen den Strich“) von Joris-Karl Huymans, 1884 erschienen...
14.10. – 11.11.2023
Gudny Gudmundsdottir
Mette Asta Thiessen
Die isländische Künstlerin Gudny Gudmundsdottir und die dänische Künstlerin Mette Asta Thiessen zeigen einige gemeinsame und neue eigene Werke, in unterschiedlichen Medien, wie Zeichnung, Foto, Collage und Video. Dies ist bereits ihre zweite gemeinsame Ausstellung innerhalb eines Jahres....
PAST
PAST
06.10. – 08.10.2023
Conrad Hübbe
Kurt Schmid
Wladimir Schuchow
Fabian Steinhauer
Aby Warburg
Zwei Vorträge, eine Ausstellung mit ausgewählten Atlastafeln, Originaldokumenten und ein Architekturmodell des Moskauer Funkturms. Zusätzlich zeigt Conrad Hübbe die Installation "o.T.(Altweibersommer)"...
28.07. – 09.09.2023
Zhang Wenrong
Leonid Kharlamov
Bao Lei
Xiao Yang
Ellen Wolf
Marcel Hüppauff
Yevhen Lytvynchuc
Ting Zhang
Die Ausstellung zeigt chinesische und europäische Künstler, deren Malerei auf die
Verwerfungen in unserem Erleben der neueren kulturellen, sozialen und politischen
Krisen reagiert. Die Ausstellung wird ergänzt von einem Videoprogamm in der
Nomadenoase von Künstlern aus China und Deutschland.
24.06. – 22.07.2023
Abel Auer
Nicl Barbro
Sam Bornstein
Philippe Depreux
Matt Dillon
Melas Eichhorn
Dorothea Goldschmidt
Kolja Gollub
Gudny Gudmundsdottir
Andy Hope 1930
Axel Heil
Marcel Hüppauff
Linda McCue
Jonathan Meese
Dirk Meinzer
Guttorm Nordø
Roberto Ohrt
Christopher Rivera
Timo Roter
Mark Sadler
Mathias Schnitzler
Mauro di Silvestre
Anna Steinert
Youssef Tabti
Mette Asta Thiessen
Bastiaan D. van der Velden
Ellen Wolf
Ting Zhang
In den 1920er Jahren breitete sich der Surrealismus mit hoher Geschwindigkeit in Europa aus, die Liebe neu zu definieren, den Leidenschaften des Lebens neue unbekannte Bilder zu verschaffen. Für ein Programm, das mit künstlerischen Techniken das Leben und die Welt verändern wollte, fanden sich nicht nur in Paris viele Anhänger. Überall in den europäischen Großstädten bildeten sich surrealistische Gruppen, die die Grenzen ihrer Welt mit einem anderen Vorstellungsvermögen konfrontierten. Als Walter Benjamin Bretons Liebesroman Nadja las, musste er offenbar an die illegalen Abenteuer eines ungreifbaren Kriminellen denken, der als Fantomas seit einigen Jahren durch billige Unterhaltungsliteratur geisterte. Die Spaziergänge, zu denen sich die beiden verträumten Liebenden, Nadja und André, verführt hatten, erweiterten sich um den „halsbrecherischen Weg, der über Dächer, Blitzableiter, Regenröhren, Veranden und Wetterfahnen“ führte. Während die Ausstellung Nadja als Roadmovie sich eng an Bretons Text hielt, verlassen wir mit dem zweiten Teil der Ausstellung das sichere Gelände des Romans...
19.05. – 23.06.2023
Mathieu Bessey
André Breton
Maurice van Es
Andy Hope 1930
Roberto Matta
Amalia Vargas
Bastiaan van der Velden
Bastiaan van der Velden wird Bretons Roman sichtbar machen, in erster Linie durch die Enthüllung der Geschehnisse, die sich in dem Buch zu verschiedenen komplexen objektiven Zufällen ausformen und zweitens durch das Freilegen der politischen Implikationen des Buches; Zwei Aspekte die Walter Benjamin für sehr wichtig hielt...
25.03. – 23.04.2023
Angelo Bucarelli
Mauro Di Silvestre
Farhad Farzali
Marcel Hüppauff
Bariş Saribaş
Ulvyya Seyidova
Ellen Wolf
Early last year the renowned flamboyant Italian curator Angelo Bucarelli contacted the Roman artist Mauro Di Silvestre with the quest to find 5 international artists for an expedition to Baku and Shusha in Azerbaijan. The Danish artist Ellen Wolf, Baris Saribas from Turkey, Ache77 from Rumania and Marcel Hüppauff joined them in the quest and spent 12 days in Azerbaijan...
03.03. – 20.03.2023
Edition Nautilus
Zehn Jahre nach Lutz Schulenburgs plötzlichem Tod am 1. Mai 2013 veröffentlicht Hanna Mittelstädt eine Geschichte der ersten vierzig Jahre Edition Nautilus: vom unbedingten Willen zur Aneignung, von ständig kreisendem Pleitegeier, persönlichen Zweifeln und märchenhaftem Erfolg...
18.11. – 18.12.2022
Ernst Mitzka
30.10. – 12.11.2022
Kolja Gollub
Ich zeige dreizehn Bilder aus den letzten zwei Jahren im 8. Salon. Die Ausstellung eröffnet diesen Samstag und hängt zwei Wochen. Kommt vorbei!
Liebe Grüße
Kolja
08.09. – 24.09.2022
Mathieu Bessey
Sam Bornstein
Daniel Davidson
Matt Dillon
Farhad Farzaliyev
Barry Gifford
Kolja Gollub
Nora Griffin
Delphine Hennelly
Andy Hope 1930
Marcel Hüppauff
Anna Sofie Jespersen
Dorota Jurczak
Chip Kimura
Benjamin Klein
Jule Korneffel
Monika Michalko
Ryan Muller
John Newsom
Sante D’Orazio
Keisha Prioleau-Martin
Christoph Ruckhäberle
Markus Selg
Kevin Swenson
Marenne Welten
Eric Wiley
Ellen Wolf
Josef Zekoff
Two years in the making, and postponed multiple times due to the persistently mutating Coronavirus pandemic, the international and multi-generational group exhibition named Kansas is finally possible. Originally conceived of as an absurdist prompt to both artists and curators to respond to "Dorothy's return to a drab and technicolor-drained Kansas, wizened and OZ-altered.", a second sense of return began to emerge with every postponement. The project named Kansas - having weathered everything from the January 6th riots, the relentless Covid pandemic, and the return of hot war to European soil - began to suggest an all too real connotation.
It has been widely suggested by scholars and critics that Frank L. Baum originally conceived of his Oz books as veiled political allegories for the turbulence of early 20th Century American politics, and the general absurdity of the era. While we as artist-curators, Sam Bornstein and Marcel Hüppauff, have not focused at all on the original context of this narrative...
03.07. – 10.07.2022
Lena Schramm
Seit es Ecstasy-Tabletten gibt, werden Symbole und Logos auf sie geprägt. Markenwaren und Luxusartikelhersteller reihen sich an Kuscheltiere, Superhelden und Bösewichte. Als Initialzündung der Übernahme von bestehenden Logos für die Designerdroge kann das von der Acid House Bewegung 1988 in die Partykultur übertragene Smiley Signet gelten. Der Erfinder, Harvey Ball, hatte dieses bereits 1963 zur Stärkung der Arbeitsmoral der Mitarbeiter einer Versicherungsgesellschaft entwickelt. Im Kontext von Raves diente der Smiley fortan zum Vergessen des Arbeitsalltags...
27.05. – 25.06.2022
Mathieu Bessey
Wolfgang Scheppe
Bastiaan van der Velden
Vor 225 Jahren, am 26. Mai 1797 wurde Gracchus Babeuf in Paris zum Tode verurteilt, weil er mit seiner Verschwörung der Gleichen der Verfassung von 1793 zur Anerkennung verhelfen wollte. Er war in der immer noch gärenden Revolution zum Wortführer einer sich rasant ausbreitenden Unzufriedenheit geworden und forderte die Rückbesinnung auf die ursprünglich radikalen Ziele der Revolution. In dieser gefährlichen Krise sollte an ihm als dem bekannten Vertreter und Denker einer Radikalisierung ein Exempel statuiert werden. Gleich nach Urteilsverkündigung versuchte er sich vor der Richterbank das Leben zu nehmen, was ihm misslang, da er kein funktionstüchtiges Messer in den Gerichtsaal hatte schmuggeln können...
03.04. – 23.04.2022
André Derain
Jochen Messer
Christian Rothmaler
Ting Zhang
Abbildungen von Lichtungen im engeren Sinne von Jochen Messer mit Beiträgen von André Derain, Christian Rothmaler und Ting Zhang.
Lesung im Salon der Stille: Erwin Panofsky auf dem Mietnomadensofa liest Jan van Eyck.
05.03. – 27.03.2022
Mathieu Bessey
Felix Boekamp
Sarah Bogner
Tim Bruening
Kolja Gollub
Axel Heil
Marcel Hüppauff
Peter Kamm
Leonid Kharlamov
Lutz Krüger
Jochen Lempert
Ruth May
Roberto Ohrt
Timo Roter
Fabian Schubert
Knut Wittmaack
Ting Zhang
Josef Zekoff
Kristina Zerr
23.10. – 29.10.2021
Fari Shams
03.09. – 16.10.2021
Melle de Boer
10.07. – 29.08.2021
Mathieu Bessey
Sarah Bogner
Giorgio de Chirico
Nurgül Dursun
Kolja Gollub
Andy Hope 1930
Clara Palmberger-Süße
Francis Picabia
Lars Rasmussen
Alberto Savinio
Hank Schmidt in der Beek
Francis Picabia (1879-1953) begann seine Laufbahn um 1900 mit impressionistischen Gemälden. Ungewöhnlich an ihnen war nicht nur ihr großes Format; sie wurden auch nicht „authenisch“ plein air sondern nach Postkarten gemalt. Die Maschinen-Bilder (1910er Jahre) entstanden nach Vorlagen aus naturwissenschaftlichen Zeitschriften, die sogenannten Monster-Bilder im nächsten Jahrzehnt nach Kitschpostkarten, die Transparenzen (Ende 1920er/Anfang 1930er) nach Motiven aus der Kunstgeschichte sowie Postkarten, die Aktbilder der 40er Jahre nach Vorlagen aus Pin-up Magazinen...
05.06. – 30.06.2021
Olaf Metzel,
Andreas Peiffer & Midori Yamamoto
Timo Roter
Bastiaan van der Velden
Ein Projekt von Bastiaan van der Velden
Anlässlich des 150jährigen Jubiläums der Pariser Kommune und ihrer unrühmlichen Niederschlagung präsentiert der 8. Salon eine Ausstellung von Bastiaan van der Velden, zu der wir Werke von Olaf Metzel, Andreas Peiffer & Midori Yamamoto und Timo Roter zeigen.
17.10. – 21.11.2020
Miao Xiaochun
Miao Xiaochun hat Malerei an der CAFA Beijing und Photographie an der Kunsthochschule Kassel studiert. Seine Auseinandersetzung mit der Tradition europäischer Kunst auf der Basis digitaler Medien beschränkt sich nicht auf Reproduktionen oder Paraphrasen in 3D. Vielmehr beschäftigte ihn von Anfang an der Paradigmenwechsel künstlerischer Arbeit, ausgelöst vom algorithmischen Kalkül, dessen Innenleben sich in den 3D Produktionsschritten als eine...
08.09. – 10.10.2020
Rachel Withers
Roman Signer
Roman Signer (*1938) ist einer der wichtigsten Künstler in der Schweiz. Seine Kunstereignisse gehen von physikalischen Grundgesetzen aus und entstehen mit dem Zutun der Natur. Zwar ähneln seine Werke wissenschaftlichen Versuchsanlagen, doch es sind Experimente auf dem Gebiet der Poesie. Mit Präzision und Humor schafft er Bilder von grosser Reichweite und metaphorischem Tiefgang.
Zur Erholung und Entspannung geht er gerne Spazieren, ins Kino, trifft sich mit Freunden und der Familie – oder blättert in seinen Büchern; nicht um zu recherchieren – Ideen für seine Kunst hat er genug –, sondern um...
09.08. – 29.08.2020
Livio Casanova
Hannes Zulauf
Silhouetten finden sich in Geschichtsbücher eingequetscht wieder.
Silhouette B: Man müsste eine Fächergarnele sein. Wär doch was für dich. Filterst den ganzen Tag die Strömung die da, Luminanz und Turbulenz, alles mit sich reisst.
Silhouette A: Wäre natürlich eine Überlegung wert. Aber frag mich grad wie es sich so verhält mit dem kanonisierten Aquarienwasser und der freien Wildbahn?...
28.06. – 26.07.2020
RUINE c.o.u.n.c.i.l.
diesmal mit
Micha Bonk
Leonie Nagel
Sebastian Stein
Max Stocklosa
Bettina Vismann
Steffen Zillig
Der RUINE c.o.u.n.c.i.l. ist aus einem Krisentreffen zur Zukunft des ruine hq in Hannover im Sommer 2019 hervorgegangen und trifft sich seitdem in unregelmäßigen Abständen und unterschiedlichen Zusammensetzungen. Er orientiert sich dabei eher an der Form eines freundschaftlichen Zusammenhangs mit relativ ungerichtetem Austausch, als an der eines effektiven Netzwerks. Neben einer erneuten Untersuchung verschiedener gesellschaftlicher Felder der ruinierten Gegenwart im Rahmen der TIEFE RUINE Recherchen stehen bisher noch...
31.05. – 21.06.2020
Anna Lena Grau
Die Ausstellung »Feindliches Mobiliar« zeigt neue Arbeiten von Anna Lena Grau, aus den Jahren 2019/2020. Große Skulpturen, kleine Modelle und ganz viel dazwischen. Während der Dauer der Ausstellung wird Lola Göller die Nomadenoase mit einem neuen Kapitel ihrer seit 2014 fortlaufenden Werkreihe »shine on, you pretty pyramid« bespielen: Sie eröffnet ein Immobilienbüro für pyramidenförmige Wohnhäuser und passende Einrichtung...
16.02. – 14.03.2020
Bettina Sefkow
Die künstlerische Analyse befasst sich mit visuellen Modulen des Zeigens und Bedeutens. Ausgangspunkt ist die Frage nach der Entstehung des Besonderen. Untersucht werden Mechanismen und Konstruktionen in Kunst und Kultur wie Sockel- und Bildsprachen, die einen Mehrwert des Gegenstandes und seiner Botschaft begründen. Befragt wird hierbei auch das leere Modul, ein Sockel, der nichts trägt, ein leeres Bild, eine schwarze Tafel, eine Leere, die wartet? Verweisen diese Leerstellen auf ihre Kontexte oder generieren sie ein eigenes Bedeutungsmodul? Wie verhalten sich Inszenierungen der Show zu denen ihrer Verweigerung...
08.12.2019 – 01.02.2020
Alfred Jarry, Pierre Bonnard, Dr. Faustroll pataphysicien, Jean Suquet, Forain, Adam Hinton, ILAP, Libby, McNeill & Libby, Marcel Duchamp, Mathilde Reumaux, Jacques Carelman, Asger Jorn, Paul Dunbar, Rube Goldberg, Bernice Nauta, Jean-Hugues Sainmont, bpNichol & ’Pataphysical Hardware Company, Theo Kley, Mark Manders, Enrico Baj, Peter Blegvad, Knut Wittmaack, Wochenblatt, Martin Amstutz und Viktor Hachmang
Alfred Jarry und das Collège de ’Pataphysique werden im Skiff von Dr. Faustroll am Jungfernstieg anlegen. Einige Bücher und Drucke zur Illustration des Lebenslaufs von Alfred Jarry, eine detaillierte Analyse mit Dokumenten des neowissenschaftlichen Romans Dr. Faustroll und eine Einführung in die wissenschaftliche Forschung des Collège de ’Pataphysique, zusammengestellt von Bastiaan van der Velden, Regent de Navigation auf der Erde im Collège de ’Pataphysique, übernehmen den Raum des 8. Salons.
10.11. – 30.11.2019
Daniel Johnston
Hank Schmidt in der Beek
Der Amerikaner Daniel Johnston (1961–2019) ist einem internationalen Publikum als ungewöhnlicher Musiker bekannt. Dass er schon immer gezeichnet hat, wissen dagegen die Wenigsten. Bei Hank Schmidt in der Beek (*1978) scheint es umgekehrt: Seine Collagen waren in Hamburg verschiedentlich zu sehen, so 2010 im Kunstverein; er ist mittlerweile jedoch auch als Dichter und Sänger unterwegs, was der Kunstszene eher entgeht. Die Ausstellung im 8. Salon will die öffentliche Wahrnehmung der beiden Künstler etwas anders gewichten, sie stärker mit dem Zusammen- oder Wechselspiel von Musik und Kunst konfrontieren...
12.10. – 02.11.2019
Guy Debord
Jaqueline de Jong
Helmut Sturm
Hanna Mittelstaedt
HF Coltello
Youssef Tabti
8. Salon
Gruppe Radama
Gruppe Spur
Situationistische Internationale
Die Geschichte der Situationistischen Internationale (1957-1972) ist seit 1989 zum Gegenstand etlicher Ausstellungen geworden, mehr oder weniger respektierend, dass ein solches Unterfangen mit dem Selbstverständnis der Situationisten kollidiert. Mittlerweile aber haben der Kunstmarkt und die Eigentumsverhältnisse die notwendigen Exponate - ob nun „Kunstwerke“, Publikationen oder Dokumente - dem freien Umgang entzogen. Es ist nahezu unmöglich geworden, ein solches Projekt unbürokratisch und ohne großen finanziellen Einsatz zu realisieren. Die Ausstellung im 8. Salon wird dennoch versuchen, den Gegenstand vorzustellen, auf dem schmalen Grad zwischen Erinnerung und Aktualisierung..
08.09. – 21.09.2019
Asger Jorn
Bram van Velde
Der 8. Salon führt zwei Künstler in einer Ausstellung zusammen, die noch nicht gemeinsam gezeigt wurden, obwohl sie sich gut kannten und sehr schätzten. Mehr noch: Als Asger Jorn 1959 in Paris ein größeres Atelier suchte, konnte er das Studio von Bram van Velde in dem Haus 153 Boulevard de la gare übernehmen. Von Asger Jorn wird unter anderem eine komplette Radierungsmappe zu sehen sein; von Bram van Velde können wir verschiedene Lithographien zeigen. Der 8. Salon präsentiert die beiden Künstler zum einen, weil sie in der Graphik das Maximum ihrer künstlerischen Intentionen zu realisieren wussten. Wichtiger aber ist, dass die Konfrontation ihrer sehr unterschiedlichen Werke eine Spannung eröffnet, die eine ansteckende Produktivität erzeugen wird und insofern von unmittelbarem Nutzen ist...
19.06 – 18.08.2019
Zhang WenRong
Zhang WenRong´s künstlerisches Werk - A flow of Time - ist ein work in Progress, das er seit einigen Jahren in Städten Chinas, vor allem aber auch in den entlegensten Gegenden von China wie z.b. Innere Mongolei oder Xiqiang realisiert hat. Seit der Aufnahme dieses Projekts haben über 4000 Leute, lokale Bewohner vor Ort, an der Realisierung der jeweiligen Installationen teilgenommen...
Melanie Bonajo, Matthieu Clainchard, Pauline Curnier-Jardin, Gaillard & Claude, Yann Géraud, Laura Gozlan, Anais Hay, Nicolas Hosteing, Shila Khatami, Shira Lewis, Damien Mazières, Nicolas Milhé, Anne Neukamp, Nick Oberthaler, Ceylan Öztrük, Despoina Pagiota, Céline Vaché-Olivieri and also Editions LAPIN-CANARD & Editions AARCHIVESPRESS
Press Release:
« Mankind always sets up only such questions as it can answer »
Karl Marx, Basis writing on Politics and Philosophy
Main Gauche:
1. Hand closed to the heart
2. Good-for-nothing, mediocre assistance
...
25.05. – 22.06.2019
Mark Barker, Mathieu Bessey, Sarah Bohn, Cheng-Hsu Chung, Anders Clausen, Nurgül Dursun, Katharina Duve, Claire Nicole Egan, Isabelle Fein, Kolja Gollub, Jessica Halm, Lisa Herfeldt, Dorothy Iannone, Samuel Jeffery, Flora Klein, Lutz Krüger, Jochen Lempert, Paul McCarthy, Roberto Ohrt, Rade Petrasevic, Jason Rhoades, Annette Ruenzler, Neda Sanai, Max Schmidtlein, Wolfgang Tillmans, Amalia Vargas, Jasco Viefhues, Amelie von Wulffen
Erotik, Mitte des 20. Jahrhunderts noch wie kein anderes Thema mit Kunst und Künstlern identifiziert, ist mittlerweile zu einem Randphänomen oder sogar zu einer heiklen Sache in der Kunstwelt geworden, während der nackte Mensch und seine Anziehungskraft in den Medien, vor allem im Internet, einen zentralen Platz eingenommen haben...
03.05. – 18.05.2019
Andrea Bonnet
Séverine Heizmann
Francesca Mangold
Jessy Razafimandimby
Seven modes on the wall, and some free jazz laughing in the corner of the room.
One small room as a mutual present, the backstage of our presence.
Is the piano tuned? I thought you liked it blue in your belly button. Resonances by the bloody like curtain.
Fluids bend themselves in acute pliés.
A laugh dancing out from the canvas
Baroque modes healing theory, after the date with a painting.
Merci maestro!
06.04 – 20.04.2019
Echo Can Luo
Is the digital software an “insurgent” against the transparency and democratization? Tangibly or intangibly, there is a certain disregard of the current algorithms concerning the human rights of the marginalized groups of people.
Based on the algorithms, including 3D modeling, 3D Photogrammetry and face tracking, my project aims to observe the biased and differentiated algorithm in the process of applying and testing the software as well as the influence of discrimination and bias on real-life situations and data...
15.02. – 16.03.2019
HazMatLab
A visit to 'soothing efficacy'
exhibition text by Mine Kaplangı, 2019
Thou glorious mirror, where the Almighty’s form
Glasses itself in tempest; in all time,
Calm or convulsed; in breeze or gale or storm,
Icing the pole, or in the torrid clime
Dark-heaving, boundless, endless, and sublime,-
The image of Eternity, the throne
Of the Invisible; even from out thy slime
The monsters of the deep are made; each zone
Obeys thee; thou goest forth, dread, fathomless, alone.
- from The Ocean by Lord Byron (1788-1824)...
15.12. – 26.01.2019
Mathieu Philipp Johannes Bessey, Giuseppe Maria Alberto Giorgio de Chirico, Salvador Felipe Jacinto Dalí i Domènech, Guy-Ernest Debord, Henri Robert Marcel Duchamp, Maximilian Maria Ernst, Roberto Paul Jürgen Ohrt, Francis-Marie Martinez Picabia, Raymond Roussel, Raymond Georges Yves Tanguy, Toyen
Die Ausstellung Über ein Ateliergeheimnis des René Francois Ghislain Magritte wurde von der Forschungsgruppe Ephemera der Moderne entwickelt; sie tagt unter Leitung von Mathieu Bessey im 8. Salon und untersuchte im letzten Jahr die Verwendung der französischen Lexika aus dem Hause Larousse. Dass der belgische Surrealist einige seiner Bildmotive – den liegenden Löwen, den flatternden Vogel oder seinen berühmten Jockey – im Larousse gefunden hatte, war der Forschung bekannt; in welchem Umfang er die reich illustrierte Enzyklopädie für den Hausgebrauch als Zoo oder Fundus von Objekten benutzt hatte, wird nun erstmals in der Ausstellung dokumentiert. Der Larousse diente auch anderen Künstlerinnen und Künstlern der Moderne als Bildreservoir...
10.11. – 08.12.2018
Andy Hope 1930
Manuel Ocampo
Nachdem die beiden Künstler sich vor vier Jahren kennenlernten, kam schon bald der Plan auf, gemeinsam eine Ausstellung zu entwerfen. Dieses Vorhaben verwirklicht der 8.Salon in seinen Räumen. Die Gegensätze und Gemeinsamkeiten von Ocampo und Hope versprechen eine produktive Spannung: sie kommen aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen, Ocampo von den Philippinen, Hope aus...
07.09. – 08.10.2018
Louis Michel Eilshemius (1864–1941)
Eine Ausstellung von Stefan Banz mit einer Intervention und zusätzlichen Werken von Caroline Bachmann
14.07. – 18.08.2018
Frieder Haller
Anna Lisa Högler
Phung – Tien Phan
Niklas Taleb
Alexander Schöpfel
(New Bretagne)
Pressetext:
Hallo, wir (junges Paar, 24 und 26 Jahre alt) suchen dringend eine neue Mietwohnung, da wir massiv von unserer schizophrenen Nachbarin (Wohnungseigentümerin) tyrannisiert werden.
11.05. – 02.06.2018
Eugénie Paultre
Etel Adnan
Die Künstlerinnen Eugénie Paultre und Etel Adnan verbindet nicht nur eine langjährige Freundschaft; beide malen und dichten, ohne dass eine der Tätigkeiten die andere relativieren würde. Etel Adnan ist mittlerweile international bekannt, vor allem als Malerin, hat aber als Autorin schon lange Verbindungen nach Hamburg, da die Edition Nautilus einige Bücher mit ihr produzierte; seit 2012 ist sie auch im Programm der Galerie Sfeir-Semler. Den Vorschlag, die Werke von beiden Künstlerinnen in einer Ausstellung zusammenzubringen, machte Hanna Mittelstaedt, anlässlich der ersten deutschen Publikation eines Textes von Eugénie Paultre...
12.04. – 29.04.2018
Anna Gröger, Aneta Corovic, Fabian Tholin, Josef Jägnefält, Olivia Pettersson Fleur, Sarah Bogner, Anna Hillbom, Samuel Andersson, Rasmus Roos Lindquist, Julia Selin, André Butzer, Felix Boekamp, Mark Frygell, André Talborn, David Klasson, Thomas Schumann, Jakob Westberg, Magnus Broddy, Jennifer Myerscough, Marcel Hüppauff, Matti Sumari, Ingrid Klintskog, Ludvig Helin, Stina Malmqvist, Philipp Schwalb, Josef Zekoff, Elisabeth Frieberg, Chiara Bugatti, Benjamin Andersson, Jonas Soydan
09.03. – 31.03.2018
Christoph Grau
Anlässlich des 70. Geburtstags des 2013 verstorbenen Hamburger Künstlers Christoph Grau eröffnet am 9. März 2018 eine Werkschau, die erstmals Einblick in sein vielschichtiges künstlerisches Oeuvre gibt. Im Rahmen der Ausstellung findet am 10. März ein Vortragsabend mit Texten aus Christoph Graus Publikation „Pantheon Projekt“ und Reiseberichten weiterer Autor_innen statt. Die Werkschau schließt am 31. März mit einem Short-cut der Filme von Christoph Grau...
02.02. – 28.02.2018
Michael Langer
Malerei als Konzept und Experiment: Michael Langer hat diese Praxis mit seltener Konsequenz betrieben. In wenigen Jahren, von 1965 bis 1969, ist sein malerisches Werk entstanden – einhundertzwanzig Ölbilder, neben zahlreichen Gouachen und Grafiken. Es sind Arbeiten von erstaunlicher Eigenständigkeit und Originalität, die zu entdecken wir eben erst im Begriff sind...
15.12.2017 – 27.01.2018
Paco Marcial
Paco Marcial erforscht mit seinen Objekten den Kern und die Grenzen der Brutalität, Schönheit, Geschwindigkeit und Fantasie, die zum klassischen Motorsport der Formel 1 gehören, angereichert mit einer Spur romatischer Träumerei, wenn er beispielsweise seinen eigenen Maserati zu bauen versucht...
11.10. – 20.12.2017
Andy Hope 1930, Sarah Lehnerer, Jochen Lempert, Jannis Marwitz, Olaf Metzel, Matt Mullican, Linda Fregni-Nagler, Albert Oehlen, Tal R, Elfie Semotan, Christian Vind, Peter Weibel
Der 8. Salon eröffnet am Mittwoch den 11. Oktober 2017, 19.00 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe zu Aby Warburgs Mnemosyne Bilderatlas
eine Ausstellung mit 12 Künstlertafeln von...
30.06. – 22.07.2017
Ewa Wojciak
Bruce Kalberg
Raymond Pettibon
Scott Grieger
Johanna Went
Sub-Hollywood (1979-1984) turns fragments of the Los Angeles underground as it was captured within the pages of No Magazine. This is a raucous politically-charged subaltern hellbent on subverting the pop, gloss and icons of its Hollywood foreground. As co-publisher Ewa Wojciak´s work gave form to a community's convergence one that sought to exceed the boundaries of the predominant culture. With that, Wojciak joins up with some of the prominent artists of the time to recreate the Los Angeles panorama...
02.06. – 10.06.2017
Jonas Schoeneberg
Christopher Wierling
Diese Apfelstücke sind riesig, sie pressen feuchte Hohlräume in den Kuchen hinein. Dort, wo sie fehlen, wird die Form sichtbar.
Richtet man den Blick gegen die Sonne, erfüllt das grellste, ewigste Licht das gierige Auge. Dies ist kein Wohlgefallen, es ist ein natürliches Prinzip.
Wenn das Sehen nicht mehr ausreicht, fängt die Entgrenzung an, die Einverleibung, die Lust. Wo etwas schwindet, dort schreibt sich sein Gegensatz ein, mittendrin, als Loch.
Auf seiner Kehrseite öffnet sich das verblendete Bild...
17.06. – 24.06.2017
Leonie Nagel
The lock of my new apartment opens backwards. I know this before I reach the door but still get stuck. Habits of hands know otherwise to conscious mental process.
A PDF, ‘Off_season_photocollection’ contains images and annotations. It’s dated ‘06.07.17’. I understand this as July 7th 2017. In the UK date formats are written DD.MM.YY. In the US the standard is MM.DD.YY. After working in an office I started saving files in the format YY.MM.DD. This little technique synchronizes staff with work protocols and computer filing systems. Office filing isn’t so useful now but habit sticks...
06.05. – 28.05.2017
Anton Engel
Jakob Engel
König Aheatua spielt mit Kapitän Cooks Taschenuhr.
Er betrachtet mit großer Aufmerksamkeit die Bewegung der Räder,
die sich von selbst zu bewegen scheinen.
Aheatua: "Sie spricht! Wofür ist das gut?"
Kapitän Cook versucht mit Handzeichen und Andeutungen
Aheatua zu verstehen zu geben, dass man anhand der Taschenuhr die Tageszeit erkennen könne, welche Aheatua und seine Landsleute aus dem Fortrücken der Sonne am Horizont zu schätzen gewohnt sind.
Aheatua versteht und deutet auf die Taschenuhr.
Aheatua: "Eine kleine Sonne ist das!"
Kapitän Cook versteht nicht, aber nickt bejahend.
Kurz darauf sucht Georg Forster eine seiner Zeichnungen raus
und hält sie gegen die Sonne.
Auf ihr ist aus einer seitlichen Ansicht ein Pinguin zu erkennen...
07.04. – 29.04.2017
Melle de Boer
Isabel Cavenecia
Bernice Nauta
Femmy Otten
Victor Yudaev
curated by Bernice Nauta & Julian Sirre
Musical perfomances
Waterlelyck
'Lyckle de Jong, aka Waterlelyck, is a peculiar individual, and we mean nothing but the very best in saying that. It’s a wonderful thing, which translates to an unrivaled sound of keyboard pop – bizarre and pure as driven snow. With two songs out on SoundCloud, we’re hanging onto hearsay of an EP in the near future on Purple Noise Record Club...
25.02. – 01.04.2017
Martin Kippenberger
Am 7. März vor 20 Jahren starb Martin Kippenberger in Wien. Er war 44 Jahre alt. Am 25. Februar 2017 hätte er seinen 64. Geburtstag gefeiert.
Die Ausstellung des 8. Salons besteht im Kern aus der fotografischen Rekonstruktion einer Installation, die 1993 als zentrale Achse seiner Einzelausstellung Candidature à une rétrospective im Centre Georges Pompidou von Martin Kippenberger und Roberto Ohrt aufgebaut worden war...
09.12.2016 – 14.02.2017
Marcel Duchamp
„Not a minute to write you at length. Very bad tournament
beautiful city. will write you soon. affectivment.“
Der 8. Salon lädt ein zu einer Marcel Duchamp-Ausstellung, organisiert von Bastiaan van der Velden, Ursula Panhans-Bühler, Axel Heil und Roberto Ohrt. Im Sommer 1930 war der berüchtigte An-Artist 14 Tage in Hamburg, vermutlich das erste und einzige Mal. Seine Begeisterung für Schach hatte ihn am Ende der 20er Jahre – so jedenfalls glaubte nahezu jeder, der ihn damals kannte – vollkommen aus der Kunst herauskatapultiert und bis in die französische Nationalmannschaft getragen...
11.11. – 11.12.2016
Peter Kamm
Luca Beeler
Cedric Eisenring
Carmen Tobler
Der St. Galler Steinmetz und Künstler Peter Kamm (*1958) begann seine bildhauerische Arbeit am Stein im politischen, philosophischen, wie auch sozialen Kontext der 1980er Jahre. Bis heute halten sich seine teils bis zu vier Tonnen schwere Skulpturen in Form- wie Materialsprache den Gedanken-Spielraum frei. „Das ist nun wirklich das hinterletzte anachronistische Ding, das du dir überhaupt vorstellen kannst.“ - könnte man über die Steinskulptur der letzten 30 Jahren sagen und in Peter Kamms Augen zwinkert ein „it is what it is“ mit...
06.07. – 10.08.2016
Carlo Ricafort
Gerardo Tan
Lizza May David
Juan Carlos Quintana
Manuel Ocampo
Maria Cruz
Timo Roter
8. Salon is pleased to announce "Abortion of cute", this will have been an iconic show (not being ironic).
The works of the artists in the exhibition, Abortion of Cute, explores the relationship between emerging sexualities and Lumpenproletarier ethics. With influences as diverse as Wittgenstein and Margaret Keane, new insights are generated from de-construction, de-colonization and undiscovered discourses...
02.06. – 23.06.2016
Mathieu Bessey, Katharina Duve, Kolja Gollub, Carl Gross, Jochen Messer, Roberto Ohrt, Timo Roter, Christian Rothmaler, Kristina Zerr
22.04. – 28.05. 2016
Beatrice Dreux
Martin Grandits
Flora Hauser
Michael Lukas
Rade Petrasevic
Hanna Putz
Christian Rosa
Alexander Ruthner
Björn Segschneider
Jannis Varelas
Nachdem wir im Sommer 2015 mit Officer Appropriation (Vienna Transfer I) erstmals eine Produktionsstätte der aktuellen Wiener Künstlerszene vorgestellt haben, werden wir im Mai 2016 einen zweiten Blick in diese Stadt werfen, diesmal mit einer Reihe von Künstlerinnen und Künstlern, die jeweils ein Werk (zumeist ein Großformat) zeigen: Beatrice Dreux, Martin Grandits, Flora Hauser, Alexander Ruthner, Rade Petrasevic, Michael Lukas, Jannis Varelas , Hanna Putz, Christian Rosa und Björn Segschneider. Sie alle gehören zu einer neuen jungen Szene, die in den unterschiedlichsten Bereichen auftritt und dabei eine außerordentliche Beweglichkeit demonstriert...
19.03. – 17.04.2016
Abel Auer, Hardy Bernotavicius, Torsten Brachmann, Nele Budelmann, André Butzer, Chello Scotty, Maya Deren, Marcel Duchamp, Thomas Gann, Gudny Gudmundsdottir, Philip Guston, Michael Hakimi, Jasmin Hashemi, Hanna Höch, Marcel Hüppauff, Helena Huneke, Asger Jorn, Schorsch Kamerun, Nina Könnemann, Ruth May, Birgit Megerle, Daniel Megerle, Jonathan Meese, Roberto Ohrt, Stephen Prina, Angela Richter, Daniel Richter, Svenja Rossa, Deborah Schamoni, Patrick Schell, Martin Schmid, Anne Schulte, Hanna Schwarz, Bianca Schönig, Markus Selg, David Sickinger, Cathy Skene, Stefan Thater, Peter Thiessen, Susanne Winterling
Der 8. Salon lädt zu einer Rückschau auf die Akademie Isotrop, die vor 20 Jahren nicht weit von unseren Räumen im Golden Pudel Club in einer Montagnacht kurz vor Sonnenaufgang Form annahm. Die Künstlerinnen und Künstler – es waren insgesamt um die dreißig – suchten im Rahmen ihrer Selbstbehauptung einen Weg jenseits von Affirmation und Negation. Ihre Initiative führte sie durch eine Landschaft, die einerseits außerhalb des vorgeprägten Bereichs der „Lehre“ lag (oder liegen musste). Andererseits fanden sie dort alle möglichen Städte Europas als Handlungsfeld: Graz, London, Bergen, Berlin, Karlsruhe, Toledo, Köln und Kairo. Hamburg blieb das Zentrum ihres Gebäudes. Fünf Jahre dauerte das Experiment mit dem eigenen Verhalten unterhalb der Hierarchie. Der 8. Salon dokumentiert es in einer Ausstellung mit Werken, Flyern, Plakaten, Zeitschriften, Fotos, Texten, Kritiken, Filmen ... hinzugezogen wurden einige aktuelle Beiträge der damals Beteiligten und eine Rekonstruktion der Galerie Nomadenoase, von Lutz Krüger. Diese Galerie war eine wichtige Institution der Akademie Isotrop und gehört immer noch zum Golden Pudel Club, derzeit allerdings versperrt durch Brandfolgeschäden...
04.03. – 10.03.2016
CHRISTIANE BLATTMANN, MARGUERITE DURAS, DAN GRAHAM, MARTIN HOENER, JULIA KLÖTZL, NICOLAS MILHÉ, NICOLAS ROGGY, SWEN-ERIK SCHEUERLING, YANN-VARI SCHUBERT, GEORGES TONY STOLL
29.01. – 28.02.2016
Mengchen Jian, Cong Lin, Fu Chuahua, Teng Shuaichen, Wang Hu, Zhang Mingyue, Xia Peng, Wang Mengyang, Lap-Sun Lee, Wei Shilei, Liu Ke, Wei Shilei, Chen Zhou, Li Yu & Li Bo, Wang Wo, Zhang Xiaodi, Teng Shuaichen, Meng XiangLong
Anders als vielleicht vermutet, sind chinesische Kunststudenten keineswegs kopfnickende Automaten, sobald ein Lehrender auf den copy paste Knopf drückt. Dickköpfig und eigenwillig suchen sie sich ihren eigenen künstlerischen Weg. Mit viel Fantasie, vertrauen sie ihren eigenen Beobachtungen, Erfahrungen und Gefühlen. Die Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung im 8.Salon waren oder sind Studenten oder Assistenzlehrer am Department of New Media Art and Design der Beihang University Beijing...
26.11.2015 – 20.01.2016
Andy Hope 1930
Christian Ertel
Tobias Hauser
Marcel Hüppauff
Jacqueline de Jong
Dorota Jurczak
Paul McCarthy
Manuel Ocampo
Rade Petrasevic
Tal R
Michel Würthle
Josef Zekoff
Arthur Cravan, 1887 in Lausanne geboren, war ein Dadaist, bevor es Dada gab. Er kam 1909 nach Paris und gab dort seit 1912 die Zeitschrift Maintenant (Jetzt) heraus, komplett in eigener Regie und nur mit Beiträgen aus seiner Feder: Gedichte, Reportagen, Kritiken, Dokumente und Falschmeldungen. Er war gleichzeitig ein passionierter Boxer, und so macht er sich bald einen Namen als der Mann, der einer scharfen Kritik zur Not mit der Faust Nachdruck zu verleihen weiß, wobei er vor allem den jungen Modernen und Avantgardisten auf die Nerven geht. Nicht weniger wirkungsvoll sind seine Gastspiele auf den großen und kleinen Bühnen des Nachtlebens der Stadt: boxend, tanzend und singend zerpflückt er im Folies Bergèreoder Noctambules die Werte seiner Zuhörer...
10.10. – 07.11.2015
Anna Witt
Die Künstlerin Anna Witt (Wien), aktuell in Ausstellungen der Galerie für aktuelle Kunst Leipzig und auf der Vienna Biennale vertreten, zeigt sich erstmals in Hamburg. Das wurde Zeit, bekannte sie doch 2009 in einem Interview mit Andreas Schlaegel: "Vielmehr hat mich der Gedanke einer Gegenkultur bzw. die Marginalisierung der politischen Linken und die Verschiebung des Politischen ins Ästhetische interessiert. „Park Fiktion“, ein maßgeblich von Künstlern gestalteter öffentlicher Planungsprozess für eine Parkanlage in Hamburg, war eines der ersten prägenden Kunstprojekte, mit denen ich mich länger auseinandergesetzt habe."...
09.09. – 03.10.2015
Jonathan Meese
Der Künstler ist in Hamburg kein Unbekannter. Vor knapp zehn Jahren war er in den Deichtorhallen mit einer umfangreichen und beeindruckend vielschichtigen Solo-Show zu sehen. Demgegenüber wird die Präsentation im 8. Salon einen spezifischen Ausschnitt geben. Wir beschränken uns auf das Medium der Zeichnung, zeigen allerdings Blätter aus mehr als 20 Jahren und kombinieren sie mit Wandzeichungen, die in den Tagen unmittelbar vor der Eröffnung in unseren Räumen entstehen...
26.06. – 29.08.2015
Sarah Bogner
Josef Zekoff
Am Freitag den 26. Juni 2015 um 19.00 Uhr eröffnet der 8. Salon die Ausstellung Officer Appropriation mit Büchern und Bildern von Sarah Bogner und Josef Zekoff. Die Bücher bringt die Harpune, der Verlag, den Sarah Bogner und Josef Zekoff seit 2010 in Wien betreiben. Die Bilder – Zeichnungen, Drucke und Malerei – liefert uns Josef Zekoff. Harpune ist spezialisiert auf große Themen wie Moby Dick, kreuzt vornehmlich im Meer der Künstlerbücher und hat in seiner kurzen Geschichte schon einige Preise gewonnen...
23.04. – 09.05.2015
Kolja Gollub
01.02. – 07.03.2015
Axel Heil
Der 8. Salon freut sich, mit dem „Pfandhaus Adorno“ in seinen Räumen einen Künstler präsentieren zu können, der schon in vielen Bereichen unserer Stadt tätig war, doch nie im Zentrum des Geschehens stand. Erinnert sei etwa an die große Installation in „Friends and Lovers in Underground“ (2011) und nicht weniger wichtig war sein Beitrag für die legendären Ausstellungen verstorbener Künstler wie Paul Thek und William Burroughs in den Phoenix-Hallen der Sammlung Falckenberg. Ohne den Anstoß von Axel Heil, ohne seine Kenntnisse und Recherchen hätten diese Retrospektiven in ihrer Form wohl kaum stattfinden können, und nicht minder entscheidend war sein Beitrag zur Gestaltung der Kataloge, zur Präsentation und zum Verständnis der Werke. Es ist daher an der Zeit, den Künstler aus Karlsruhe in Hamburg etwas umfassender vorzustellen, mit seiner eigenen Kunst vor allem, aber auch mit den anderen Feldern, auf denen er sich bewegt, also mit einem Blick in sein Archiv, das er als das „Fluidum“ seiner Werke begreift...
31.10. – 29.11.2014
Asger Jorn
Henri Chopin
Der 8. Salon feiert Asger Jorn, der vor 100 Jahren in Dänemark geboren wurde, und die Zeitschrift OU, die Henri Chopin vor 40 Jahren das letzte Mal herausgebracht hat, zwei ganz unterschiedliche Künstler, die in ganz unterschiedlichen Bereichen unterwegs waren. Dennoch werden wir sie in dieser Ausstellung zusammenbringen, denn wir wollen mit der Vergangenheit spielen – und sie nicht wiederholen...
12.06. – 13.07.2014
Carlos Contente, Mayana Redin, Regina Pereto, Gustavo Trorres, Marcelo Mudou, João Marcos, Cabelo Saad, Marcone Moreira, Felippe Moraes, Pedro Victor Brandão, Bete Esteves, Srinivas Mangipudi, Kristofer Paetau & Ondrej Brody, Leo Ayres, Margit Leisner, Janaina Wagner, Leonardo Stroka, Renata De Bonis, Carlos Issa, Jorge Menna Barreto, Raquel Uendi, Lais Myhrra, Chico Zelesnikar, Bruno Palazzo, Rodolpho Parigi, André Sztutman, Pedro Caetano, Felipe Cidade, Rafael RG, Thiago Gonçalves, Victor Leguy
Modified Flags: Carlos Contente, Mayana Redin, Regina Pereto, Gustavo Trorres, Marcelo Mudou, João Marcos, Cabelo Saad, Marcone Moreira, Felippe Moraes, Pedro Victor Brandão, Bete Esteves, Srinivas Mangipudi, Kristofer Paetau & Ondrej Brody, Leo Ayres, Margit Leisner, Janaina Wagner, Leonardo Stroka, Renata De Bonis, Carlos Issa, Jorge Menna Barreto, Raquel Uendi, Lais Myhrra, Chico Zelesnikar, Bruno Palazzo, Rodolpho Parigi, André Sztutman, Pedro Caetano, Felipe Cidade, Rafael RG, Thiago Gonçalves, Victor Leguy...
13.12.2013 – 26.01.2014
Paul McCarthy
Andy Hope 1930
On Friday, December 13, 2013, 8. Salon will open an exhibition by Paul McCarthy (Los Angeles) and Andy Hope 1930 (Berlin) based on the myths and legends of the Western. On show will be large-format lithographs by Paul McCarthy that create a venue of shadowy ravines and darkly expanding holes with rough sketches of all the heroes who, time and again, are eager to put their lives on the line in this landscape...
11.08. - 08.09.2012
Reinhold Adt, ASTALI/PIERCE, B-Men, Michael Bäckström, Sonja Baeger; Quirin Bäumler, Tomaso Baldessarini, Maryna Baranovska, Olivia Berckemeyer, Stefan Bidner/Christian Martinek (Taliban Records), Linda Bilda, Caro Bittermann, Sarah Bohn, Mike Bouchet, Veronique Bourgoin, Lutz Braun, Kit Brown, Anna Ceeh, Salvador Dalì, Mathias Deutsch, Julius Deutschbauer, Matthias Dornfeld, Thomas Draschan, Heinrich Dubel, Peter Duka, Dominik Eggermann, Christian Eisenberger, Hadassah Emmerich, Gernot Faber, Felderfilm, Katharina Fengler, Klaus Ferentschik, Karin Frank, Heiner Franzen, Wolfgang Ganter, Gelitin, Patrycja German, Maike Gräf, Mariola Groener, Romeo Grünfelder, Michael Gumhold, Marcus Haucke, Axel Heil, Valeria Heisenberg, Uwe Henneken, Lisa Herfeldt, Heiko Herrmann, Damien Hirst, Alexander Hoepfner, Christian Hoischen, Andy Hope 1930, Yanis Houssen, Franziska Hufnagel, Marc Hulson, IDEALISM, John Isaacs, Ib Jorn, Jazz Jugend Hamburg, Josquin GF, Aris Kalaizis, Heike Kelter, Daniel Kingery, Martin Kippenberger, Ronald Kodritsch, Jeff Koons, Josef Kramhöller, Lena von Lapschina, Joep van Liefland, Theo Ligthart, Uwe Lindau, Nikolaus List, Catherine Lorent, Laura López Paniagua, René Luckhardt, Peter Lynen, Hans-Jörg Mayer, Matthias Meyer, Christina Morhardt, Movistone, Adam Nankervis, Reinald Nohal, Roman Ramon Norma, Mira O'Brien, Aribert von Ostrowski, Manfred Peckl, Wolf Pehlke, Hans Petri, Esther Planas, Janne Räisänen, Anselm Reyle, Stefan Rink, Peter Roesel, Judith Rohrmoser, Christian Rothmaler, Bob Rutman, Adam Saks, Elisabeth von Samsonow, Max Schaffer, Niklas Schechinger, Ingrid Scherr, Maik Schierloh, Gunna Schmidt, Hank Schmidt in der Beek, Rouven Schmitt Hersfeld, Linn Schröder, Eva Schwab, Philipp Schwalb, Mirjam Schweiger, Friedrich Schröder Sonnenstern, Thomas Schroeren, SEAMEN'S ART CLUB, Markus Selg, Bettina Sellmann, Marcus Sendlinger, Valerie Stahl, Andrea Stappert, Caro Suerkemper, Suisse Marrocain, Juli Susin, Stella, Sweet P., Phillip Teuchtler, Katrin Thomas, Daniela Trixel, Micki Tschur, Ben Vautier ,Marianne Vlaschits, Deborah Wargon, Andy Warhol, Dominic Wood, Iskender Yediler, Joanna Zawodzinska, Claudia Zweifel
25.06. - 23.07.2011
Julia Abstädt, Antoine d’Agata, Reza Azard, Bachelot & Caron, Linda Bilda, Véronique Bourgoin, Joan Fontcuberta, Alberto Garcia Alix, Gudny Gudmundsdottir, Les Hole Garden, Alison Jackson, Adolfo Kaminsky, Erik Kessels, Martin Kippenberger, Lutz Krüger, Charlet Kugel, Anne Lefebvre, Jean-louis Leibovitch, Jochen Lempert, Frank Lutz, Boris Mikhaïlov, Judith Rohrmoser, Hank Schmidt in der Beek, Juli Susin, Miroslav Tichy, Bastiaan Van der Velden, Les Yes Men
09.01. - 29.01.2011
Argie Bandoy, Lena Cobangbang, David Griggs, Robert Langenegger, Romeo Lee, Pow Martinez, Manuel Ocampo, Jayson Oliveria, Jucar Raquepo, Gerry Tan, MM Yu
08.10. – 12.11.2010
Paul Cézanne, Lyonel Feininger, Alberto Giacometti, Asger Jorn, Philip Guston, William Copley, Carroll Dunham, Werner Büttner, Albert Oehlen, Günther Förg, André Butzer, Andy Hope 1930, Jonathan Meese, Raymond Pettibon, Peter Kamm, Daniel Johnston, Timo Roter, Veronique Bourgoin, Jannis Marwitz, Aleen Solari, Christian Rothmaler, Florian Mahro, Philipp Schwalb
Zeichnungen aus der Sammlung Kopp
25.06. – 22.07.2010
Various
Eröffnungsausstellung mit Postern etlicher Künstler und Anderen
UPcOMING
19.07. – 10.08.2024
Edgar Unger
Lin Olschowka
Cim Jubke
Die Kunst der Zwanzigerjahre des 21. Jahrhunderts hat sich in der Verwandlungszone herzzerreißend und voller poetischer Überraschungen eingerichtet. Angelegt auf dem Weg in den Himmel sind die Potenziale, skurril Anekdotisches wie verwegen metikulös Gemaltes.
PAST
29.06. – 13.07.2024
Lena Elise Aicher
Laura Hinrichsmeyer
Philipp Simon
F Pilgram
Camilla Steinum
Robert Brambora
Till Megerle
Kunst als Beruf. Das sprichwörtliche Hobby, das hier Beruf wird, also das Ideal der vollkommenen Identität von persönlichem Interesse und Gelderwerb, ist ein besonderes Charakteristikum des Kunstberufs. In der Verfolgung dieses Ideals verwischen die Grenzen zwischen Privatem und Beruflichem, insbesondere im Hinblick auf die zwischenmenschlichen Beziehungen...
10.05. – 01.06.2024
Lasse Krog Møller
Lasse Krog Møller beschäftigt sich mit diminutiven und unbeachteten Objekten und Phänomenen in der Welt.
Durch diese Werke, die unter anderem die schwarzen Vierecke der Kunstgeschichte präsentieren sowie eine Kunstsammlung, die aus verschwundenen und zerstörten Kunstwerken besteht, verschwindenden Texten aus dem Stadtbild mit uneingelösten Versprechen über Wurst- und Tabakwaren, kleinen Stücken vom Himmel und sonnengebleichten Texten ist der Künstler dem Verschwindenden und dem fast Nicht-Existierenden auf der Spur. Die Ausstellung präsentiert sowohl neue als auch alte Werke von...
19.04. – 04.05.2024
Mit einem kleinen Stock im Mund kaue ich an der Poetik der Baldrianwurzel und denke: Wo immer ich zwischen Innen und Außen trenne, da beginnt die Angst.
Ein paar Wochen später wache ich allein am Strand von Oaxaca auf und spüre immer noch die Dornen eines Astes in meiner Brust. Ich wollte nicht um sie herumlaufen, in meinem Traum, und auch nicht zurück, also zog ich sie alle einen kleinen Hügel hinauf und in meinen Körper. Als ich aufwache, denke ich, das ist der schönste Traum, den ich seit langem hatte, obwohl es tatsächlich der erste ist, an den ich mich überhaupt erinnere...
16.03. – 06.04.2024
OBLIQUE. Navigationen zwischen schrägen Winkeln und Schattenzonen befasst sich mit den unheimlichen und potenziell gefährlichen Bedingungen, die unsere aktuellen gesellschaftspolitischen Environments ebenso bestimmen wie unsere persönlichen und kollektiven emotionalen Befindlichkeiten. In ihren Beiträgen untersuchen die teilnehmenden Künstler:innen sowohl das, was verborgen ist, als auch Diejenigen, die zu verbergen suchen. Dabei erkunden sie die schrägen Winkel und Schattenzonen, in denen sich die versteckten und verdrängten Schichten heutiger Wirklichkeit manifestieren und offenbaren...
18.02. – 09.03.2024
Das Interesse für eine künstlerische Vermessung des Raumes ist Pomona Zipser ein besonders wichtiges Anliegen. Und dabei geht es nicht um Ausgeglichenheit, sondern im Gegenteil. Die große Spannung, die zwischen den einzelnen kompositorischen Teilen entsteht, wird oft bis ins letzte ausgereizt...
20.01. – 04.02.2024
Mit „dear cella" erweitert Julia Oschatz ihre künstlerischen Recherchen um eine neue, verblüffend überraschende Dimension. Hatte sie ihren „Tool making Animals" - im Gegensatz zu den Headsets der digitalen Virtual Reality - „analoge Headgears" aufgesetzt, die in einsamer Eigenregie und doppelbödiger Komik ihrem mechanischen Erfindungsgeist nachgehen...
17.12. – 13.01.2024
18.11. – 02.12.2023
Peter Boué
David Fletcher
Die Ausstellung „Anywhere out of the world“ ist nach einem Prosagedicht Baudelaires benannt und man befindet sich damit nicht in aktuellen digitalen Kammern, sondern in den Gegenwelten des Ästhetizismus im späten 19. Jahrhundert. Ausgehend von dem Lob der Künstlichkeit gegen das wirkliche und tätige Leben befassen sich die Künstler Peter Boué und David Fletcher insbesondere mit der Bibel der sogenannten Dekadenz jener Jahre, dem Roman „À rebours“ („Gegen den Strich“) von Joris-Karl Huymans, 1884 erschienen...
14.10. – 11.11.2023
Gudny Gudmundsdottir
Mette Asta Thiessen
Die isländische Künstlerin Gudny Gudmundsdottir und die dänische Künstlerin Mette Asta Thiessen zeigen einige gemeinsame und neue eigene Werke, in unterschiedlichen Medien, wie Zeichnung, Foto, Collage und Video. Dies ist bereits ihre zweite gemeinsame Ausstellung innerhalb eines Jahres...
06.10. – 08.10.2023
Conrad Hübbe
Kurt Schmid
Wladimir Schuchow
Fabian Steinhauer
Aby Warburg
Zwei Vorträge, eine Ausstellung mit ausgewählten Atlastafeln, Originaldokumenten und ein Architekturmodell des Moskauer Funkturms. Zusätzlich zeigt Conrad Hübbe die Installation "o.T.(Altweibersommer)"...
28.07. – 09.09.2023
Zhang Wenrong
Leonid Kharlamov
Bao Lei
Xiao Yang
Ellen Wolf
Marcel Hüppauff
Yevhen Lytvnchuc
Ting Zhang
Die Ausstellung zeigt chinesische und europäische Künstler, deren Malerei auf die Verwerfungen in unserem Erleben der neueren kulturellen, sozialen und politischen Krisen reagiert. Die Ausstellung wird ergänzt von einem Videoprogamm in der Nomadenoase von Künstlern aus China und Deutschland.
24.06. – 22.07.2023
Abel Auer
Nicl Barbro
Sam Bornstein
Philippe Depreux
Matt Dillon
Melas Eichhorn
Dorothea Goldschmidt
Kolja Gollub
Gudny Gudmundsdottir
Andy Hope 1930
Axel Heil
Marcel Hüppauff
Linda McCue
Jonathan Meese
Dirk Meinzer
Guttorm Nordø
Roberto Ohrt
Christopher Rivera
Timo Roter
Mark Sadler
Mathias Schnitzler
Mauro di Silvestre
Anna Steinert
Youssef Tabti
Mette Asta Thiessen
Bastiaan D. van der Velden
Ellen Wolf
Ting Zhang
In den 1920er Jahren breitete sich der Surrealismus mit hoher Geschwindigkeit in Europa aus, die Liebe neu zu definieren, den Leidenschaften des Lebens neue unbekannte Bilder zu verschaffen. Für ein Programm, das mit künstlerischen Techniken das Leben und die Welt verändern wollte, fanden sich nicht nur in Paris viele Anhänger. Überall in den europäischen Großstädten bildeten sich surrealistische Gruppen, die die Grenzen ihrer Welt mit einem anderen Vorstellungsvermögen konfrontierten...
19.05. – 23.06.2023
Mathieu Bessey
André Breton
Maurice van Es
Andy Hope 1930
Roberto Matta
Amalia Vargas
Bastiaan van der Velden
Bastiaan van der Velden wird Bretons Roman sichtbar machen, in erster Linie durch die Enthüllung der Geschehnisse, die sich in dem Buch zu verschiedenen komplexen objektiven Zufällen ausformen und zweitens durch das Freilegen der politischen Implikationen des Buches; Zwei Aspekte die Walter Benjamin für sehr wichtig hielt...
25.03. – 23.04.2023
Angelo Bucarelli
Mauro Di Silvestre
Farhad Farzali
Marcel Hüppauff
Bariş Saribaş
Ulvyya Seyidova
Ellen Wolf
Early last year the renowned flamboyant Italian curator Angelo Bucarelli contacted the Roman artist Mauro Di Silvestre with the quest to find 5 international artists for an expedition to Baku and Shusha in Azerbaijan. The Danish artist Ellen Wolf, Baris Saribas from Turkey, Ache77 from Rumania and Marcel Hüppauff joined them in the quest and spent 12 days in Azerbaijan...
03.03. – 20.03.2023
Edition Nautilus
Zehn Jahre nach Lutz Schulenburgs plötzlichem Tod am 1. Mai 2013 veröffentlicht Hanna Mittelstädt eine Geschichte der ersten vierzig Jahre Edition Nautilus: vom unbedingten Willen zur Aneignung, von ständig kreisendem Pleitegeier, persönlichen Zweifeln und märchenhaftem Erfolg...
18.11. – 18.12.2022
Ernst Mitzka
Der gute alte deutsche Maler Adolph von Menzel hatte 1859/60 ein großes Stück Historien-Malerei hergestellt. Es sollte die Ansprache Friedrichs des Großen an seine Generäle vor der Schlacht bei Leuthen 1757 zeigen. Nachdem ein Mitglied der königlichen Familie sich bei einem Atelierbesuch über die verfehlte Stimmung der großen Leinwand beschwert hatte, war der Maler so erbost, dass er den Alten Fritz nicht mehr wie geplant ins Bild malte...
30.10. – 12.11.2022
Kolja Gollub
Ich zeige dreizehn Bilder aus den letzten zwei Jahren im 8. Salon. Die Ausstellung eröffnet diesen Samstag und hängt zwei Wochen. Kommt vorbei!
Liebe Grüße
Kolja
08.09. – 24.09.2022
Mathieu Bessey
Sam Bornstein
Daniel Davidson
Matt Dillon
Farhad Farzaliyev
Barry Gifford
Kolja Gollub
Nora Griffin
Delphine Hennelly
Andy Hope 1930
Marcel Hüppauff
Anna Sofie Jespersen
Dorota Jurczak
Chip Kimura
Benjamin Klein
Jule Korneffel
Monika Michalko
Ryan Muller
John Newsom
Sante D’Orazio
Keisha Prioleau-Martin
Christoph Ruckhäberle
Markus Selg
Kevin Swenson
Marenne Welten
Eric Wiley
Ellen Wolf
Josef Zekoff
Two years in the making, and postponed multiple times due to the persistently mutating Coronavirus pandemic, the international and multi-generational group exhibition named Kansas is finally possible. Originally conceived of as an absurdist prompt to both artists and curators to respond to "Dorothy's return to a drab and technicolor-drained Kansas, wizened and OZ-altered.", a second sense of return began to emerge with every postponement. The project named Kansas - having weathered everything from the January 6th riots, the relentless Covid pandemic, and the return of hot war to European soil - began to suggest an all too real connotation...
03.07. – 09.07.2022
Lena Schramm
Seit es Ecstasy-Tabletten gibt, werden Symbole und Logos auf sie geprägt. Markenwaren und Luxusartikelhersteller reihen sich an Kuscheltiere, Superhelden und Bösewichte. Als Initialzündung der Übernahme von bestehenden Logos für die Designerdroge kann das von der Acid House Bewegung 1988 in die Partykultur übertragene Smiley Signet gelten. Der Erfinder, Harvey Ball, hatte dieses bereits 1963 zur Stärkung der Arbeitsmoral der Mitarbeiter einer Versicherungsgesellschaft entwickelt. Im Kontext von Raves diente der Smiley fortan zum Vergessen des Arbeitsalltags...
27.05. – 25.06.2022
Mathieu Bessey
Wolfgang Scheppe
Bastiaan van der Velden
Vor 225 Jahren, am 26. Mai 1797 wurde Gracchus Babeuf in Paris zum Tode verurteilt, weil er mit seiner Verschwörung der Gleichen der Verfassung von 1793 zur Anerkennung verhelfen wollte. Er war in der immer noch gärenden Revolution zum Wortführer einer sich rasant ausbreitenden Unzufriedenheit geworden und forderte die Rückbesinnung auf die ursprünglich radikalen Ziele der Revolution. In dieser gefährlichen Krise sollte an ihm als dem bekannten Vertreter und Denker einer Radikalisierung ein Exempel statuiert werden. Gleich nach Urteilsverkündigung versuchte er sich vor der Richterbank das Leben zu nehmen, was ihm misslang, da er kein funktionstüchtiges Messer in den Gerichtsaal hatte schmuggeln können...
03.04. – 23.04.2022
André Derain
Jochen Messer
Christian Rothmaler
Ting Zhang
Abbildungen von Lichtungen im engeren Sinne von Jochen Messer mit Beiträgen von André Derain, Christian Rothmaler und Ting Zhang.
Lesung im Salon der Stille: Erwin Panofsky auf dem Mietnomadensofa liest Jan van Eyck
05.03. – 27.03.2022
Mathieu Bessey
Felix Boekamp
Sarah Bogner
Tim Bruening
Kolja Gollub
Axel Heil
Marcel Hüppauff
Peter Kamm
Leonid Kharlamov
Lutz Krüger
Jochen Lempert
Ruth May
Roberto Ohrt
Timo Roter
Fabian Schubert
Knut Wittmaack
Ting Zhang
Josef Zekoff
Kristina Zerr
07.11. – 27.11.2021
Uwe Lausen
Zeichnungen
23.10. – 29.10.2021
Fari Shams
Fari Shams‘ Projekt European Civilization, Peter the Great and the Order of Things (Europäische Zivilisation, Peter der Große und die Ordnung der Dinge) entfaltet sich in verschiedenen Formen: als Installation (2014), als spekulativer Post-Internet-Datenrechner, schließlich als Buch. Die Künstlerin hat sich Big-Data-Strategien gestellt, indem sie mit Blick auf historische Klassifikationssysteme die Grenzen zwischen Objektivem und Subjektivem, Text und Bild, Archiv und Algorithmus aufgelöst hat...
03.09. – 16.10.2021
Melle de Boer
In September 2021, 8. Salon presents the Dutch artist Melle de Boer. With this exhibition we provide a platform for Melles latest developments in his painting. While the exhibition will focus on Melle’s painting, we are interested in the way his artistic practice merges with his pursuits in music and writing, and wish to provide viewers a rounded and dynamic view of his practice as a perfomer, painter and draftsman...
10.07. – 29.08.2021
Mathieu Bessey
Sarah Bogner
Giorgio de Chirico
Nurgül Dursun
Kolja Gollub
Andy Hope 1930
Clara Palmberger-Süße
Francis Picabia
Lars Rasmussen
Alberto Savinio
Hank Schmidt in der Beek
Francis Picabia (1879-1953) begann seine Laufbahn um 1900 mit impressionistischen Gemälden. Ungewöhnlich an ihnen war nicht nur ihr großes Format; sie wurden auch nicht „authenisch“ plein air sondern nach Postkarten gemalt. Die Maschinen-Bilder (1910er Jahre) entstanden nach Vorlagen aus naturwissenschaftlichen Zeitschriften, die sogenannten Monster-Bilder im nächsten Jahrzehnt nach Kitschpostkarten, die Transparenzen (Ende 1920er/Anfang 1930er) nach Motiven aus der Kunstgeschichte sowie Postkarten, die Aktbilder der 40er Jahre nach Vorlagen aus Pin-up Magazinen...
05.06. – 30.06.2021
Olaf Metzel,
Andreas Peiffer & Midori Yamamoto
Timo Roter
Bastiaan van der Velden
Ein Projekt von Bastiaan van der Velden
Anlässlich des 150jährigen Jubiläums der Pariser Kommune und ihrer unrühmlichen Niederschlagung präsentiert der 8. Salon eine Ausstellung von Bastiaan van der Velden, zu der wir Werke von Olaf Metzel, Andreas Peiffer & Midori Yamamoto und Timo Roter zeigen...
17.10. – 21.11.2020
Miao Xiaochun
Miao Xiaochun hat Malerei an der CAFA Beijing und Photographie an der Kunsthochschule Kassel studiert. Seine Auseinandersetzung mit der Tradition europäischer Kunst auf der Basis digitaler Medien beschränkt sich nicht auf Reproduktionen oder Paraphrasen in 3D. Vielmehr beschäftigte ihn von Anfang an der Paradigmenwechsel künstlerischer Arbeit, ausgelöst vom algorithmischen Kalkül, dessen Innenleben sich in den 3D Produktionsschritten als eine...
08.09. – 10.10.2020
Rachel Withers
Roman Signer
Roman Signer (*1938) ist einer der wichtigsten Künstler in der Schweiz. Seine Kunstereignisse gehen von physikalischen Grundgesetzen aus und entstehen mit dem Zutun der Natur. Zwar ähneln seine Werke wissenschaftlichen Versuchsanlagen, doch es sind Experimente auf dem Gebiet der Poesie. Mit Präzision und Humor schafft er Bilder von grosser Reichweite und metaphorischem Tiefgang.
Zur Erholung und Entspannung geht er gerne Spazieren, ins Kino, trifft sich mit Freunden und der Familie – oder blättert in seinen Büchern; nicht um zu recherchieren – Ideen für seine Kunst hat er genug –, sondern um...
09.08. – 29.08.2020
Livio Casanova
Hannes Zulauf
press release:
Silhouetten finden sich in Geschichtsbücher eingequetscht wieder.
Silhouette B: Man müsste eine Fächergarnele sein. Wär doch was für dich. Filterst den ganzen Tag die Strömung die da, Luminanz und Turbulenz, alles mit sich reisst.
Silhouette A: Wäre natürlich eine Überlegung wert. Aber frag mich grad wie es sich so verhält mit dem kanonisierten Aquarienwasser und der freien Wildbahn?
Silhouette B: Da müsstest du den Aal machen um das zu verstehen.
28.06. – 26.07.2020
RUINE c.o.u.n.c.i.l.
diesmal mit
Micha Bonk
Leonie Nagel
Sebastian Stein
Max Stocklosa
Bettina Vismann
Steffen Zillig
Der RUINE c.o.u.n.c.i.l. ist aus einem Krisentreffen zur Zukunft des ruine hq in Hannover im Sommer 2019 hervorgegangen und trifft sich seitdem in unregelmäßigen Abständen und unterschiedlichen Zusammensetzungen. Er orientiert sich dabei eher an der Form eines freundschaftlichen Zusammenhangs mit relativ ungerichtetem Austausch, als an der eines effektiven Netzwerks. Neben einer erneuten Untersuchung verschiedener gesellschaftlicher Felder der ruinierten Gegenwart im Rahmen der TIEFE RUINE Recherchen stehen bisher noch...
31.05. – 21.06.2020
Anna Lena Grau
Die Ausstellung »Feindliches Mobiliar« zeigt neue Arbeiten von Anna Lena Grau, aus den Jahren 2019/2020. Große Skulpturen, kleine Modelle und ganz viel dazwischen. Während der Dauer der Ausstellung wird Lola Göller die Nomadenoase mit einem neuen Kapitel ihrer seit 2014 fortlaufenden Werkreihe »shine on, you pretty pyramid« bespielen: Sie eröffnet ein Immobilienbüro für pyramidenförmige Wohnhäuser und passende Einrichtung...
16.02 – 14.03.2020
Bettina Sefkow
Die künstlerische Analyse befasst sich mit visuellen Modulen des Zeigens und Bedeutens. Ausgangspunkt ist die Frage nach der Entstehung des Besonderen. Untersucht werden Mechanismen und Konstruktionen in Kunst und Kultur wie Sockel- und Bildsprachen, die einen Mehrwert des Gegenstandes und seiner Botschaft begründen. Befragt wird hierbei auch das leere Modul, ein Sockel, der nichts trägt, ein leeres Bild, eine schwarze Tafel, eine Leere, die wartet? Verweisen diese Leerstellen auf ihre Kontexte oder generieren sie ein eigenes Bedeutungsmodul? Wie verhalten sich Inszenierungen der Show zu denen ihrer Verweigerung...
08.12.2019 – 01.02.2020
Alfred Jarry
Pierre Bonnard
Dr. Faustroll pataphysicien
Jean Suquet
Forain
Adam Hinton
ILAP
Libby
McNeill & Libby
Marcel Duchamp
Mathilde Reumaux
Jacques Carelman
Asger Jorn
Paul Dunbar
Rube Goldberg
Bernice Nauta
Jean-Hugues Sainmont
bpNichol & ’Pataphysical Hardware Company
Theo Kley
Mark Manders
Enrico Baj
Peter Blegvad
Knut Wittmaack
Wochenblatt
Martin Amstutz
Viktor Hachmang
Alfred Jarry und das Collège de ’Pataphysique werden im Skiff von Dr. Faustroll am Jungfernstieg anlegen. Einige Bücher und Drucke zur Illustration des Lebenslaufs von Alfred Jarry, eine detaillierte Analyse mit Dokumenten des neowissenschaftlichen Romans Dr. Faustroll und eine Einführung in die wissenschaftliche Forschung des Collège de ’Pataphysique, zusammengestellt von Bastiaan van der Velden, Regent de Navigation auf der Erde im Collège de ’Pataphysique, übernehmen den Raum des 8. Salons.
10.11. – 30.11.2019
Daniel Johnston
Hank Schmidt in der Beek
Der Amerikaner Daniel Johnston (1961–2019) ist einem internationalen Publikum als ungewöhnlicher Musiker bekannt. Dass er schon immer gezeichnet hat, wissen dagegen die Wenigsten. Bei Hank Schmidt in der Beek (*1978) scheint es umgekehrt: Seine Collagen waren in Hamburg verschiedentlich zu sehen, so 2010 im Kunstverein; er ist mittlerweile jedoch auch als Dichter und Sänger unterwegs, was der Kunstszene eher entgeht. Die Ausstellung im 8. Salon will die öffentliche Wahrnehmung der beiden Künstler etwas anders gewichten, sie stärker mit dem Zusammen- oder Wechselspiel von Musik und Kunst konfrontieren...
12.10. – 02.11.2019
Guy Debord
Jaqueline de Jong
Helmut Sturm
Hanna Mittelstaedt
HF Coltello
Youssef Tabti
8. Salon
Gruppe Radama
Gruppe Spur
Situationistische Internationale
Die Geschichte der Situationistischen Internationale (1957-1972) ist seit 1989 zum Gegenstand etlicher Ausstellungen geworden, mehr oder weniger respektierend, dass ein solches Unterfangen mit dem Selbstverständnis der Situationisten kollidiert. Mittlerweile aber haben der Kunstmarkt und die Eigentumsverhältnisse die notwendigen Exponate - ob nun „Kunstwerke“, Publikationen oder Dokumente - dem freien Umgang entzogen. Es ist nahezu unmöglich geworden, ein solches Projekt unbürokratisch und ohne großen finanziellen Einsatz zu realisieren. Die Ausstellung im 8. Salon wird dennoch versuchen, den Gegenstand vorzustellen, auf dem schmalen Grad zwischen Erinnerung und Aktualisierung..
08.09. – 21.09.2019
Asger Jorn
Bram van Velde
Der 8. Salon führt zwei Künstler in einer Ausstellung zusammen, die noch nicht gemeinsam gezeigt wurden, obwohl sie sich gut kannten und sehr schätzten. Mehr noch: Als Asger Jorn 1959 in Paris ein größeres Atelier suchte, konnte er das Studio von Bram van Velde in dem Haus 153 Boulevard de la gare übernehmen. Von Asger Jorn wird unter anderem eine komplette Radierungsmappe zu sehen sein; von Bram van Velde können wir verschiedene Lithographien zeigen. Der 8. Salon präsentiert die beiden Künstler zum einen, weil sie in der Graphik das Maximum ihrer künstlerischen Intentionen zu realisieren wussten. Wichtiger aber ist, dass die Konfrontation ihrer sehr unterschiedlichen Werke eine Spannung eröffnet, die eine ansteckende Produktivität erzeugen wird und insofern von unmittelbarem Nutzen ist...
19.06. – 18.08.19
Zhang WenRong
Zhang WenRong´s künstlerisches Werk - A flow of Time - ist ein work in Progress, das er seit einigen Jahren in Städten Chinas, vor allem aber auch in den entlegensten Gegenden von China wie z.b. Innere Mongolei oder Xiqiang realisiert hat. Seit der Aufnahme dieses Projekts haben über 4000 Leute, lokale Bewohner vor Ort, an der Realisierung der jeweiligen Installationen teilgenommen...
Melanie Bonajo
Matthieu Clainchard
Pauline Curnier-Jardin
Gaillard & Claude
Yann Géraud
Laura Gozlan
Anais Hay
Nicolas Hosteing
Shila Khatami
Shira Lewis
Damien Mazières
Nicolas Milhé
Anne Neukamp
Nick Oberthaler
Ceylan Öztrük
Despoina Pagiota
Céline Vaché-Olivieri
and also Editions LAPIN-CANARD
& Editions AARCHIVESPRESS
Press Release:
« Mankind always sets up only such questions as it can answer »
Karl Marx, Basis writing on Politics and Philosophy
Main Gauche:
1. Hand closed to the heart
2. Good-for-nothing, mediocre assistance
...
25.05. – 22.06.19
Mark Barker
Mathieu Bessey
Sarah Bohn
Cheng-Hsu Chung
Anders Clausen
Nurgül Dursun
Katharina Duve
Claire Nicole Egan
Isabelle Fein
Kolja Gollub
Jessica Halm
Lisa Herfeldt
Dorothy Iannone
Samuel Jeffery
Flora Klein
Lutz Krüger
Jochen Lempert
Paul McCarthy
Roberto Ohrt
Rade Petrasevic
Jason Rhoades
Annette Ruenzler
Neda Sanai
Max Schmidtlein
Wolfgang Tillmans
Amalia Vargas
Jasco Viefhues
Amelie von Wulffen
Erotik, Mitte des 20. Jahrhunderts noch wie kein anderes Thema mit Kunst und Künstlern identifiziert, ist mittlerweile zu einem Randphänomen oder sogar zu einer heiklen Sache in der Kunstwelt geworden, während der nackte Mensch und seine Anziehungskraft in den Medien, vor allem im Internet, einen zentralen Platz eingenommen haben...
03.05. – 18.05.2019
Andrea Bonnet
Séverine Heizmann
Francesca Mangold
Jessy Razafimandimby
Seven modes on the wall, and some free jazz laughing in the corner of the room.
One small room as a mutual present, the backstage of our presence.
Is the piano tuned? I thought you liked it blue in your belly button. Resonances by the bloody like curtain.
Fluids bend themselves in acute pliés.
A laugh dancing out from the canvas
Baroque modes healing theory, after the date with a painting.
Merci maestro!
06.04. – 20.04.2019
Echo Can Luo
Is the digital software an “insurgent” against the transparency and democratization? Tangibly or intangibly, there is a certain disregard of the current algorithms concerning the human rights of the marginalized groups of people.
Based on the algorithms, including 3D modeling, 3D Photogrammetry and face tracking, my project aims to observe the biased and differentiated algorithm in the process of applying and testing the software as well as the influence of discrimination and bias on real-life situations and data...
15.02. - 16.03.2019
HazMatLab
A visit to 'soothing efficacy'
exhibition text by Mine Kaplangı, 2019
Thou glorious mirror, where the Almighty’s form
Glasses itself in tempest; in all time,
Calm or convulsed; in breeze or gale or storm,
Icing the pole, or in the torrid clime
Dark-heaving, boundless, endless, and sublime,-
The image of Eternity, the throne
Of the Invisible; even from out thy slime
The monsters of the deep are made; each zone
Obeys thee; thou goest forth, dread, fathomless, alone.
- from The Ocean by Lord Byron (1788-1824)...
15.12. – 26.01.2019
Mathieu Philipp Johannes Bessey, Giuseppe Maria Alberto Giorgio de Chirico, Salvador Felipe Jacinto Dalí i Domènech, Guy-Ernest Debord, Henri Robert Marcel Duchamp, Maximilian Maria Ernst, Roberto Paul Jürgen Ohrt, Francis-Marie Martinez Picabia, Raymond Roussel, Raymond Georges Yves Tanguy, Toyen
Die Ausstellung Über ein Ateliergeheimnis des René Francois Ghislain Magritte wurde von der Forschungsgruppe Ephemera der Moderne entwickelt; sie tagt unter Leitung von Mathieu Bessey im 8. Salon und untersuchte im letzten Jahr die Verwendung der französischen Lexika aus dem Hause Larousse. Dass der belgische Surrealist einige seiner Bildmotive – den liegenden Löwen, den flatternden Vogel oder seinen berühmten Jockey – im Larousse gefunden hatte, war der Forschung bekannt; in welchem Umfang er die reich illustrierte Enzyklopädie für den Hausgebrauch als Zoo oder Fundus von Objekten benutzt hatte, wird nun erstmals in der Ausstellung dokumentiert. Der Larousse diente auch anderen Künstlerinnen und Künstlern der Moderne als Bildreservoir...
10.11. – 08.12.2018
Andy Hope 1930
Manuel Ocampo
Nachdem die beiden Künstler sich vor vier Jahren kennenlernten, kam schon bald der Plan auf, gemeinsam eine Ausstellung zu entwerfen. Dieses Vorhaben verwirklicht der 8.Salon in seinen Räumen. Die Gegensätze und Gemeinsamkeiten von Ocampo und Hope versprechen eine produktive Spannung: sie kommen aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen, Ocampo von den Philippinen, Hope aus...
07.09. – 08.10.2018
Louis Michel Eilshemius (1864–1941)
Eine Ausstellung von Stefan Banz mit einer Intervention und zusätzlichen Werken von Caroline Bachmann
14.07. – 18.08.2018
Frieder Haller
Anna Lisa Högler
Phung – Tien Phan
Niklas Taleb
Alexander Schöpfel
(New Bretagne)
Pressetext:
Hallo, wir (junges Paar, 24 und 26 Jahre alt) suchen dringend eine neue Mietwohnung, da wir massiv von unserer schizophrenen Nachbarin (Wohnungseigentümerin) tyrannisiert werden.
07.06. – 07.07.2018
Rade Petrasevic
Johannes Herrmann
Lars Hinrichs
11.05. – 02.06.2018
Eugénie Paultre
Etel Adnan
Die Künstlerinnen Eugénie Paultre und Etel Adnan verbindet nicht nur eine langjährige Freundschaft; beide malen und dichten, ohne dass eine der Tätigkeiten die andere relativieren würde. Etel Adnan ist mittlerweile international bekannt, vor allem als Malerin, hat aber als Autorin schon lange Verbindungen nach Hamburg, da die Edition Nautilus einige Bücher mit ihr produzierte; seit 2012 ist sie auch im Programm der Galerie Sfeir-Semler. Den Vorschlag, die Werke von beiden Künstlerinnen in einer Ausstellung zusammenzubringen, machte Hanna Mittelstaedt, anlässlich der ersten deutschen Publikation eines Textes von Eugénie Paultre...
12.04. – 29.04.2018
Anna Gröger, Aneta Corovic, Fabian Tholin, Josef Jägnefält, Olivia Pettersson Fleur, Sarah Bogner, Anna Hillbom, Samuel Andersson, Rasmus Roos Lindquist, Julia Selin, André Butzer, Felix Boekamp, Mark Frygell, André Talborn, David Klasson, Thomas Schumann, Jakob Westberg, Magnus Broddy, Jennifer Myerscough, Marcel Hüppauff, Matti Sumari, Ingrid Klintskog, Ludvig Helin, Stina Malmqvist, Philipp Schwalb, Josef Zekoff, Elisabeth Frieberg, Chiara Bugatti, Benjamin Andersson, Jonas Soydan
09.03. – 31.03.2018
Christoph Grau
Anlässlich des 70. Geburtstags des 2013 verstorbenen Hamburger Künstlers Christoph Grau eröffnet am 9. März 2018 eine Werkschau, die erstmals Einblick in sein vielschichtiges künstlerisches Oeuvre gibt. Im Rahmen der Ausstellung findet am 10. März ein Vortragsabend mit Texten aus Christoph Graus Publikation „Pantheon Projekt“ und Reiseberichten weiterer Autor_innen statt. Die Werkschau schließt am 31. März mit einem Short-cut der Filme von Christoph Grau...
02.02. – 28.02.2018
Michael Langer
Malerei als Konzept und Experiment: Michael Langer hat diese Praxis mit seltener Konsequenz betrieben. In wenigen Jahren, von 1965 bis 1969, ist sein malerisches Werk entstanden – einhundertzwanzig Ölbilder, neben zahlreichen Gouachen und Grafiken. Es sind Arbeiten von erstaunlicher Eigenständigkeit und Originalität, die zu entdecken wir eben erst im Begriff sind...
15.12.2017 – 27.01.2018
Paco Marcial
Paco Marcial erforscht mit seinen Objekten den Kern und die Grenzen der Brutalität, Schönheit, Geschwindigkeit und Fantasie, die zum klassischen Motorsport der Formel 1 gehören, angereichert mit einer Spur romatischer Träumerei, wenn er beispielsweise seinen eigenen Maserati zu bauen versucht...
11.10. – 20.12.2017
Andy Hope 1930
Sarah Lehnerer
Jochen Lempert
Jannis Marwitz
Olaf Metzel
Matt Mullican
Linda Fregni-Nagler
Albert Oehlen
Tal R
Elfie Semotan
Christian Vind
Peter Weibel
Der 8. Salon eröffnet am Mittwoch den 11. Oktober 2017, 19.00 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe zu Aby Warburgs Mnemosyne Bilderatlas
eine Ausstellung mit 12 Künstlertafeln von...
17.08. – 03.09.2017
Ke Liu
Yingying Li
30.06. – 22.07.2017
Ewa Wojciak
Bruce Kalberg
Raymond Pettibon
Scott Grieger
Johanna Went
Sub-Hollywood (1979-1984) turns fragments of the Los Angeles underground as it was captured within the pages of No Magazine. This is a raucous politically-charged subaltern hellbent on subverting the pop, gloss and icons of its Hollywood foreground. As co-publisher Ewa Wojciak´s work gave form to a community's convergence one that sought to exceed the boundaries of the predominant culture. With that, Wojciak joins up with some of the prominent artists of the time to recreate the Los Angeles panorama...
02.06. – 10.06.2017
Jonas Schoeneberg
Christopher Wierling
Diese Apfelstücke sind riesig, sie pressen feuchte Hohlräume in den Kuchen hinein. Dort, wo sie fehlen, wird die Form sichtbar.
Richtet man den Blick gegen die Sonne, erfüllt das grellste, ewigste Licht das gierige Auge. Dies ist kein Wohlgefallen, es ist ein natürliches Prinzip.
Wenn das Sehen nicht mehr ausreicht, fängt die Entgrenzung an, die Einverleibung, die Lust. Wo etwas schwindet, dort schreibt sich sein Gegensatz ein, mittendrin, als Loch.
Auf seiner Kehrseite öffnet sich das verblendete Bild...
17.06. – 24.06.2017
Leonie Nagel
The lock of my new apartment opens backwards. I know this before I reach the door but still get stuck. Habits of hands know otherwise to conscious mental process.
A PDF, ‘Off_season_photocollection’ contains images and annotations. It’s dated ‘06.07.17’. I understand this as July 7th 2017. In the UK date formats are written DD.MM.YY. In the US the standard is MM.DD.YY. After working in an office I started saving files in the format YY.MM.DD. This little technique synchronizes staff with work protocols and computer filing systems. Office filing isn’t so useful now but habit sticks...
06.05. – 28.05.2017
Anton Engel
Jakob Engel
König Aheatua spielt mit Kapitän Cooks Taschenuhr.
Er betrachtet mit großer Aufmerksamkeit die Bewegung der Räder,
die sich von selbst zu bewegen scheinen.
Aheatua: "Sie spricht! Wofür ist das gut?"
Kapitän Cook versucht mit Handzeichen und Andeutungen
Aheatua zu verstehen zu geben, dass man anhand der Taschenuhr die Tageszeit erkennen könne, welche Aheatua und seine Landsleute aus dem Fortrücken der Sonne am Horizont zu schätzen gewohnt sind.
Aheatua versteht und deutet auf die Taschenuhr.
Aheatua: "Eine kleine Sonne ist das!"
Kapitän Cook versteht nicht, aber nickt bejahend.
Kurz darauf sucht Georg Forster eine seiner Zeichnungen raus
und hält sie gegen die Sonne.
Auf ihr ist aus einer seitlichen Ansicht ein Pinguin zu erkennen...
07.04. – 29.04.2017
Melle de Boer
Isabel Cavenecia
Bernice Nauta
Femmy Otten
Victor Yudaev
curated by Bernice Nauta & Julian Sirre
Musical perfomances
Waterlelyck
'Lyckle de Jong, aka Waterlelyck, is a peculiar individual, and we mean nothing but the very best in saying that. It’s a wonderful thing, which translates to an unrivaled sound of keyboard pop – bizarre and pure as driven snow. With two songs out on SoundCloud, we’re hanging onto hearsay of an EP in the near future on Purple Noise Record Club...
25.02. – 01.04.2017
Martin Kippenberger
Am 7. März vor 20 Jahren starb Martin Kippenberger in Wien. Er war 44 Jahre alt. Am 25. Februar 2017 hätte er seinen 64. Geburtstag gefeiert.
Die Ausstellung des 8. Salons besteht im Kern aus der fotografischen Rekonstruktion einer Installation, die 1993 als zentrale Achse seiner Einzelausstellung Candidature à une rétrospective im Centre Georges Pompidou von Martin Kippenberger und Roberto Ohrt aufgebaut worden war...
09.12.2016 – 14.02.2017
Marcel Duchamp
„Not a minute to write you at length. Very bad tournament
beautiful city. will write you soon. affectivment.“
Der 8. Salon lädt ein zu einer Marcel Duchamp-Ausstellung, organisiert von Bastiaan van der Velden, Ursula Panhans-Bühler, Axel Heil und Roberto Ohrt. Im Sommer 1930 war der berüchtigte An-Artist 14 Tage in Hamburg, vermutlich das erste und einzige Mal. Seine Begeisterung für Schach hatte ihn am Ende der 20er Jahre – so jedenfalls glaubte nahezu jeder, der ihn damals kannte – vollkommen aus der Kunst herauskatapultiert und bis in die französische Nationalmannschaft getragen...
11.11. – 11.12.2016
Peter Kamm
Luca Beeler
Cedric Eisenring
Carmen Tobler
Der St. Galler Steinmetz und Künstler Peter Kamm (*1958) begann seine bildhauerische Arbeit am Stein im politischen, philosophischen, wie auch sozialen Kontext der 1980er Jahre. Bis heute halten sich seine teils bis zu vier Tonnen schwere Skulpturen in Form- wie Materialsprache den Gedanken-Spielraum frei. „Das ist nun wirklich das hinterletzte anachronistische Ding, das du dir überhaupt vorstellen kannst.“ - könnte man über die Steinskulptur der letzten 30 Jahren sagen und in Peter Kamms Augen zwinkert ein „it is what it is“ mit...
16.09. – 15.10.2016
Philip Guston
06.07. – 10.08.2016
Carlo Ricafort
Gerardo Tan
Lizza May David
Juan Carlos Quintana
Manuel Ocampo
Maria Cruz
Timo Roter
8. Salon is pleased to announce "Abortion of cute", this will have been an iconic show (not being ironic).
The works of the artists in the exhibition, Abortion of Cute, explores the relationship between emerging sexualities and Lumpenproletarier ethics. With influences as diverse as Wittgenstein and Margaret Keane, new insights are generated from de-construction, de-colonization and undiscovered discourses...
02.06. – 23.06.2016
Mathieu Bessey
Katharina Duve
Kolja Gollub
Carl Gross
Jochen Messer
Roberto Ohrt
Timo Roter
Christian Rothmaler
Kristina Zerr
22.04. – 28.05.2016
Beatrice Dreux
Martin Grandits
Flora Hauser
Michael Lukas
Rade Petrasevic
Hanna Putz
Christian Rosa
Alexander Ruthner
Björn Segschneider
Jannis Varelas
Nachdem wir im Sommer 2015 mit Officer Appropriation (Vienna Transfer I) erstmals eine Produktionsstätte der aktuellen Wiener Künstlerszene vorgestellt haben, werden wir im Mai 2016 einen zweiten Blick in diese Stadt werfen, diesmal mit einer Reihe von Künstlerinnen und Künstlern, die jeweils ein Werk (zumeist ein Großformat) zeigen: Beatrice Dreux, Martin Grandits, Flora Hauser, Alexander Ruthner, Rade Petrasevic, Michael Lukas, Jannis Varelas , Hanna Putz, Christian Rosa und Björn Segschneider. Sie alle gehören zu einer neuen jungen Szene, die in den unterschiedlichsten Bereichen auftritt und dabei eine außerordentliche Beweglichkeit demonstriert...
19.03. – 17.04.2016
Abel Auer
Hardy Bernotavicius
Torsten Brachmann
Nele Budelmann
André Butzer
Chello Scotty
Maya Deren
Marcel Duchamp
Thomas Gann
Gudny Gudmundsdottir
Philip Guston
Michael Hakimi
Jasmin Hashemi
Hanna Höch
Marcel Hüppauff
Helena Huneke
Asger Jorn
Schorsch Kamerun
Nina Könnemann
Ruth May
Birgit Megerle
Daniel Megerle
Jonathan Meese
Roberto Ohrt
Stephen Prina
Angela Richter
Daniel Richter
Svenja Rossa
Deborah Schamoni
Patrick Schell
Martin Schmid
Anne Schulte
Hanna Schwarz
Bianca Schönig
Markus Selg
David Sickinger
Cathy Skene
Stefan Thater
Peter Thiessen
Susanne Winterling
Der 8. Salon lädt zu einer Rückschau auf die Akademie Isotrop, die vor 20 Jahren nicht weit von unseren Räumen im Golden Pudel Club in einer Montagnacht kurz vor Sonnenaufgang Form annahm. Die Künstlerinnen und Künstler – es waren insgesamt um die dreißig – suchten im Rahmen ihrer Selbstbehauptung einen Weg jenseits von Affirmation und Negation. Ihre Initiative führte sie durch eine Landschaft, die einerseits außerhalb des vorgeprägten Bereichs der „Lehre“ lag (oder liegen musste). Andererseits fanden sie dort alle möglichen Städte Europas als Handlungsfeld: Graz, London, Bergen, Berlin, Karlsruhe, Toledo, Köln und Kairo. Hamburg blieb das Zentrum ihres Gebäudes. Fünf Jahre dauerte das Experiment mit dem eigenen Verhalten unterhalb der Hierarchie. Der 8. Salon dokumentiert es in einer Ausstellung mit Werken, Flyern, Plakaten, Zeitschriften, Fotos, Texten, Kritiken, Filmen ... hinzugezogen wurden einige aktuelle Beiträge der damals Beteiligten und eine Rekonstruktion der Galerie Nomadenoase, von Lutz Krüger. Diese Galerie war eine wichtige Institution der Akademie Isotrop und gehört immer noch zum Golden Pudel Club, derzeit allerdings versperrt durch Brandfolgeschäden...
04.03. – 10.03.2016
CHRISTIANE BLATTMANN
MARGUERITE DURAS
DAN GRAHAM
MARTIN HOENER
JULIA KLÖTZL
NICOLAS MILHÉ
NICOLAS ROGGY
SWEN-ERIK SCHEUERLING
YANN-VARI SCHUBERT
GEORGES TONY STOLL
29.01. – 28.02.2016
Mengchen Jian
Cong Lin
Fu Chuahua
Teng Shuaichen
Wang Hu
Zhang Mingyue
Xia Peng
Wang Mengyang
Lap-Sun Lee
Wei Shilei
Liu Ke
Wei Shilei
Chen Zhou
Li Yu & Li Bo
Wang Wo
Zhang Xiaodi
Teng Shuaichen
Meng XiangLong
Anders als vielleicht vermutet, sind chinesische Kunststudenten keineswegs kopfnickende Automaten, sobald ein Lehrender auf den copy paste Knopf drückt. Dickköpfig und eigenwillig suchen sie sich ihren eigenen künstlerischen Weg. Mit viel Fantasie, vertrauen sie ihren eigenen Beobachtungen, Erfahrungen und Gefühlen. Die Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung im 8.Salon waren oder sind Studenten oder Assistenzlehrer am Department of New Media Art and Design der Beihang University Beijing...
26.11.2015 – 20.01.2016
Andy Hope 1930
Christian Ertel
Tobias Hauser
Marcel Hüppauff
Jacqueline de Jong
Dorota Jurczak
Paul McCarthy
Manuel Ocampo
Rade Petrasevic
Tal R
Michel Würthle
Josef Zekoff
Arthur Cravan, 1887 in Lausanne geboren, war ein Dadaist, bevor es Dada gab. Er kam 1909 nach Paris und gab dort seit 1912 die Zeitschrift Maintenant (Jetzt) heraus, komplett in eigener Regie und nur mit Beiträgen aus seiner Feder: Gedichte, Reportagen, Kritiken, Dokumente und Falschmeldungen. Er war gleichzeitig ein passionierter Boxer, und so macht er sich bald einen Namen als der Mann, der einer scharfen Kritik zur Not mit der Faust Nachdruck zu verleihen weiß, wobei er vor allem den jungen Modernen und Avantgardisten auf die Nerven geht. Nicht weniger wirkungsvoll sind seine Gastspiele auf den großen und kleinen Bühnen des Nachtlebens der Stadt: boxend, tanzend und singend zerpflückt er im Folies Bergèreoder Noctambules die Werte seiner Zuhörer...
10.10. – 07.11.2015
Anna Witt
Die Künstlerin Anna Witt (Wien), aktuell in Ausstellungen der Galerie für aktuelle Kunst Leipzig und auf der Vienna Biennale vertreten, zeigt sich erstmals in Hamburg. Das wurde Zeit, bekannte sie doch 2009 in einem Interview mit Andreas Schlaegel: "Vielmehr hat mich der Gedanke einer Gegenkultur bzw. die Marginalisierung der politischen Linken und die Verschiebung des Politischen ins Ästhetische interessiert. „Park Fiktion“, ein maßgeblich von Künstlern gestalteter öffentlicher Planungsprozess für eine Parkanlage in Hamburg, war eines der ersten prägenden Kunstprojekte, mit denen ich mich länger auseinandergesetzt habe."...
09.09. – 03.10.2015
Jonathan Meese
Der Künstler ist in Hamburg kein Unbekannter. Vor knapp zehn Jahren war er in den Deichtorhallen mit einer umfangreichen und beeindruckend vielschichtigen Solo-Show zu sehen. Demgegenüber wird die Präsentation im 8. Salon einen spezifischen Ausschnitt geben. Wir beschränken uns auf das Medium der Zeichnung, zeigen allerdings Blätter aus mehr als 20 Jahren und kombinieren sie mit Wandzeichungen, die in den Tagen unmittelbar vor der Eröffnung in unseren Räumen entstehen...
26.06. – 29.08.2015
Sarah Bogner
Josef Zekoff
Am Freitag den 26. Juni 2015 um 19.00 Uhr eröffnet der 8. Salon die Ausstellung Officer Appropriation mit Büchern und Bildern von Sarah Bogner und Josef Zekoff. Die Bücher bringt die Harpune, der Verlag, den Sarah Bogner und Josef Zekoff seit 2010 in Wien betreiben. Die Bilder – Zeichnungen, Drucke und Malerei – liefert uns Josef Zekoff. Harpune ist spezialisiert auf große Themen wie Moby Dick, kreuzt vornehmlich im Meer der Künstlerbücher und hat in seiner kurzen Geschichte schon einige Preise gewonnen...
23.04. – 09.05.2015
Kolja Gollub
01.02. – 07.03.2015
Axel Heil
Der 8. Salon freut sich, mit dem „Pfandhaus Adorno“ in seinen Räumen einen Künstler präsentieren zu können, der schon in vielen Bereichen unserer Stadt tätig war, doch nie im Zentrum des Geschehens stand. Erinnert sei etwa an die große Installation in „Friends and Lovers in Underground“ (2011) und nicht weniger wichtig war sein Beitrag für die legendären Ausstellungen verstorbener Künstler wie Paul Thek und William Burroughs in den Phoenix-Hallen der Sammlung Falckenberg. Ohne den Anstoß von Axel Heil, ohne seine Kenntnisse und Recherchen hätten diese Retrospektiven in ihrer Form wohl kaum stattfinden können, und nicht minder entscheidend war sein Beitrag zur Gestaltung der Kataloge, zur Präsentation und zum Verständnis der Werke. Es ist daher an der Zeit, den Künstler aus Karlsruhe in Hamburg etwas umfassender vorzustellen, mit seiner eigenen Kunst vor allem, aber auch mit den anderen Feldern, auf denen er sich bewegt, also mit einem Blick in sein Archiv, das er als das „Fluidum“ seiner Werke begreift...
31.10. – 29.11.2014
Asger Jorn
Henri Chopin
Der 8. Salon feiert Asger Jorn, der vor 100 Jahren in Dänemark geboren wurde, und die Zeitschrift OU, die Henri Chopin vor 40 Jahren das letzte Mal herausgebracht hat, zwei ganz unterschiedliche Künstler, die in ganz unterschiedlichen Bereichen unterwegs waren. Dennoch werden wir sie in dieser Ausstellung zusammenbringen, denn wir wollen mit der Vergangenheit spielen – und sie nicht wiederholen...
18.07. – 23.08.2014
Stef Heidhues
Timo Roter
Malte Urbschat
Sebastian Zarius
12.06. – 13.07.2014
Carlos Contente
Mayana Redin
Regina Pereto
Gustavo Trorres
Marcelo Mudou
João Marcos
Cabelo Saad
Marcone Moreira
Felippe Moraes
Pedro Victor Brandão
Bete Esteves, Srinivas Mangipudi
Kristofer Paetau & Ondrej Brody
Leo Ayres
Margit Leisner
Janaina Wagner
Leonardo Stroka
Renata De Bonis
Carlos Issa
Jorge Menna Barreto
Raquel Uendi
Lais Myhrra
Chico Zelesnikar
Bruno Palazzo
Rodolpho Parigi
André Sztutman
Pedro Caetano
Felipe Cidade
Rafael RG
Thiago Gonçalves
Victor Leguy
Modified Flags: Carlos Contente, Mayana Redin, Regina Pereto, Gustavo Trorres, Marcelo Mudou, João Marcos, Cabelo Saad, Marcone Moreira, Felippe Moraes, Pedro Victor Brandão, Bete Esteves, Srinivas Mangipudi, Kristofer Paetau & Ondrej Brody, Leo Ayres, Margit Leisner, Janaina Wagner, Leonardo Stroka, Renata De Bonis, Carlos Issa, Jorge Menna Barreto, Raquel Uendi, Lais Myhrra, Chico Zelesnikar, Bruno Palazzo, Rodolpho Parigi, André Sztutman, Pedro Caetano, Felipe Cidade, Rafael RG, Thiago Gonçalves, Victor Leguy...
13.12.2013 – 26.01.2014
Paul McCarthy
Andy Hope 1930
On Friday, December 13, 2013, 8. Salon will open an exhibition by Paul McCarthy (Los Angeles) and Andy Hope 1930 (Berlin) based on the myths and legends of the Western. On show will be large-format lithographs by Paul McCarthy that create a venue of shadowy ravines and darkly expanding holes with rough sketches of all the heroes who, time and again, are eager to put their lives on the line in this landscape...
11.08. - 08.09.2012
Reinhold Adt, ASTALI/PIERCE, B-Men, Michael Bäckström, Sonja Baeger; Quirin Bäumler, Tomaso Baldessarini, Maryna Baranovska, Olivia Berckemeyer, Stefan Bidner/Christian Martinek (Taliban Records), Linda Bilda, Caro Bittermann, Sarah Bohn, Mike Bouchet, Veronique Bourgoin, Lutz Braun, Kit Brown, Anna Ceeh, Salvador Dalì, Mathias Deutsch, Julius Deutschbauer, Matthias Dornfeld, Thomas Draschan, Heinrich Dubel, Peter Duka, Dominik Eggermann, Christian Eisenberger, Hadassah Emmerich, Gernot Faber, Felderfilm, Katharina Fengler, Klaus Ferentschik, Karin Frank, Heiner Franzen, Wolfgang Ganter, Gelitin, Patrycja German, Maike Gräf, Mariola Groener, Romeo Grünfelder, Michael Gumhold, Marcus Haucke, Axel Heil, Valeria Heisenberg, Uwe Henneken, Lisa Herfeldt, Heiko Herrmann, Damien Hirst, Alexander Hoepfner, Christian Hoischen, Andy Hope 1930, Yanis Houssen, Franziska Hufnagel, Marc Hulson, IDEALISM, John Isaacs, Ib Jorn, Jazz Jugend Hamburg, Josquin GF, Aris Kalaizis, Heike Kelter, Daniel Kingery, Martin Kippenberger, Ronald Kodritsch, Jeff Koons, Josef Kramhöller, Lena von Lapschina, Joep van Liefland, Theo Ligthart, Uwe Lindau, Nikolaus List, Catherine Lorent, Laura López Paniagua, René Luckhardt, Peter Lynen, Hans-Jörg Mayer, Matthias Meyer, Christina Morhardt, Movistone, Adam Nankervis, Reinald Nohal, Roman Ramon Norma, Mira O'Brien, Aribert von Ostrowski, Manfred Peckl, Wolf Pehlke, Hans Petri, Esther Planas, Janne Räisänen, Anselm Reyle, Stefan Rink, Peter Roesel, Judith Rohrmoser, Christian Rothmaler, Bob Rutman, Adam Saks, Elisabeth von Samsonow, Max Schaffer, Niklas Schechinger, Ingrid Scherr, Maik Schierloh, Gunna Schmidt, Hank Schmidt in der Beek, Rouven Schmitt Hersfeld, Linn Schröder, Eva Schwab, Philipp Schwalb, Mirjam Schweiger, Friedrich Schröder Sonnenstern, Thomas Schroeren, SEAMEN'S ART CLUB, Markus Selg, Bettina Sellmann, Marcus Sendlinger, Valerie Stahl, Andrea Stappert, Caro Suerkemper, Suisse Marrocain, Juli Susin, Stella, Sweet P., Phillip Teuchtler, Katrin Thomas, Daniela Trixel, Micki Tschur, Ben Vautier ,Marianne Vlaschits, Deborah Wargon, Andy Warhol, Dominic Wood, Iskender Yediler, Joanna Zawodzinska, Claudia Zweifel
25.06. - 23.07.2011
Julia Abstädt
Antoine d’Agata
Reza Azard
Bachelot & Caron
Linda Bilda
Véronique Bourgoin
Joan Fontcuberta
Alberto Garcia Alix
Gudny Gudmundsdottir
Les Hole Garden
Alison Jackson
Adolfo Kaminsky
Erik Kessels
Martin Kippenberger
Lutz Krüger
Charlet Kugel
Anne Lefebvre
Jean-louis Leibovitch
Jochen Lempert
Frank Lutz
Boris Mikhaïlov
Judith Rohrmoser
Hank Schmidt in der Beek
Juli Susin
Miroslav Tichy
Bastiaan Van der Velden
Les Yes Men
09.01. - 29.01.2011
Argie Bandoy
Lena Cobangbang
David Griggs
Robert Langenegger
Romeo Lee
Pow Martinez
Manuel Ocampo
Jayson Oliveria
Jucar Raquepo
Gerry Tan
MM Yu
08.10. – 12.11.2010
Paul Cézanne
Lyonel Feininger
Alberto Giacometti
Asger Jorn
Philip Guston
William Copley
Carroll Dunham
Werner Büttner
Albert Oehlen
Günther Förg
André Butzer
Andy Hope 1930
Jonathan Meese
Raymond Pettibon
Peter Kamm
Daniel Johnston
Timo Roter
Veronique Bourgoin
Jannis Marwitz
Aleen Solari
Christian Rothmaler
Florian Mahro
Philipp Schwalb
Zeichnungen aus der Sammlung Kopp
25.06. – 22.07.2010
Various
Eröffnungsausstellung mit Postern etlicher Künstler und Anderen